Gewitter im Kopf

Darum haben wir jetzt Kopfschmerzen

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90 Prozent der Österreicher leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Kopfschmerzen.

Von warm zu kalt, vom Schnee zum Föhn – und plötzlich brummt der Schädel. Kopfschmerzen und Migräne treten bei Wetterwechsel besonders häufig auf. Eine höhere Temperatur als am Vortag, aber auch niedriger Luftdruck führen zu den unangenehmen Schmerzen.

Vor allem in Kombination mit Stress steigt die Anfälligkeit für Beschwerden. Die Art der Pein ist aber unterschiedlich: Während Migräne meist einseitig auftritt, zieht sich Spannungskopfschmerz häufig vom Nacken über den Hinterkopf zur Stirn. Beide Formen treten im Frühjahr vermehrt auf, wie auch der gefürchtete (aber seltenere) Clusterkopfschmerz im Bereich von Augen, Stirn und Schläfe.

In vielen Fällen kann man das Hämmern im Kopf aber lindern oder sogar vermeiden:

Das hilft gegen Wetter-Kopfweh 1/7
Bewegung an der frischen Luft

Spaziergänge sind das beste Mittel gegen Wetterfühligkeit, weil der Organismus vermehrt mit Sauerstoff versorgt wird.

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