Frauen, aufgepasst!

Diese Sportarten schaden dem Sexleben

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So kann sich Sport auf das Liebesleben der Frau auswirken

In einer Sache waren sich Wissenschaftler bisher immer einig: Sport ist gut gegen Stress und macht zudem Lust auf Sex. Wer regelmäßig trainiert fühlt sich in seinem Körper wohler und ist wesentlich aktiver im Bett. Unter manchen Bedingungen kann dieser Effekt allerdings ins Gegenteil umschlagen.

Exzessiver Sport kann im schlimmsten Fall zu Unfruchtbarkeit führen

Eine Studie aus Norwegen hat eine neue Ausrede für Sportmuffel geliefert. Die Forscher fanden nämlich heraus, dass Ausdauer-Sport zu Libido-Verlust führen kann. Wenn zu intensiv trainiert wird, spart der Körper seine Energie an anderen Stellen. Dies kann zur Folge haben, dass die Hormonproduktion reduziert wird. Dadurch kann in schwerwiegenden Fällen sogar Unfruchtbarkeit entstehen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein sehr intensives Training. Wer beispielsweise wöchentlich mehr als 60 Kilometer läuft, könnte davon betroffen sein. Gut für das Sexleben sind hingegen Sportarten, bei denen die Beckenbodenmuskulatur gestärkt wird. Dazu zählen beispielsweise Yoga, Pilates und der Rudersport.

Radfahren kann besonders schädlich sein

Die Universität Yale hat anhand einer Studie gezeigt, dass Fahrradfahren regelrecht die Genitalien betäubt. Durch den Druck auf die Dammregion werden Nerven und Blutgefäße abgeschnürt und der Genitalbereich wird dadurch besonders empfindlich. Daher ist es empfehlenswert, den Lenker höher als den Sattel einzustellen, um den Druck auf den Vaginalbereich zu reduzieren.

Sport & Sex: Die wichtigsten Fakten 1/6
Sex gegen Stress
Auch wenn viele Athleten den Erfolg in den Vordergrund stellen und sich in der Öffentlichkeit zugeknöpft zeigen, so haben Studien gezeigt, dass Sex gegen Stress helfen kann - und von diesem ist bei den Olympia-Teilnehmern bekanntlich reichlich da.
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