Kopfhautpflege

So vermeiden Sie juckende Kopfhaut

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Juckende Kopfhaut entsteht durch Austrocknung - so behandeln Sie sie richtig und beugen vor.

Es ist unangenehm und lästig: juckende Kopfhaut. Leicht gerötete und juckende Stellen treten dann auf, wenn die Kopfhaut ausgetrocknet ist. Schuppenbildung kann hinzu kommen und für viele Betroffene ein großes Problem darstellen.

Wie kommt es zu trockener Kopfhaut?
Bei der Haarwäsche wird durch das Shampoo und heißes Wasser das Fett auf der Kopfhaut entfernt - oft reagiert die Haut dann mit Juckreiz und Schuppen. Viele Frauen wenden nach dem Shampoo feuchtigkeitsspendende Conditioner an, um das Haar kämmbar zu machen und geschmeidig zu pflegen. Die Kopfhaut findet dabei oft weniger Beachtung, ihr wird kaum zusätzliche Feuchtigkeit verliehen.

Die wichtigste aller Regeln ist: Zu häufiges Haare waschen schadet der Kopfhaut. Das Haar einmal richtig "ausfetten" zu lassen, kann helfen, vor allem aber sollte man auf möglichst milde Shampoos achten. Dazu zählen vor allem Produkte mit Kräuter-Extrakten wie Salbei, Kamille, Brennessel, Rosmarin, Panthenol oder Eiche - diese strapazieren das Haar nicht unnötig und wirken beruhigend. So werden Reizungen vermieden. Achten Sie darauf, dass das Shampoo keine oder nur wenig  Parfumöle oder Alkohol enthält. Diese können der Kopfhaut zusätzlich Feuchtigkeit entziehen.

Generell sind immer Shampoos auf pflanzlicher Basis vorzuziehen, außerdem sollte man auch andere Reizquellen vermeiden, die die Kopfhaut zusätzlich belasten können: zu starke Hitzeeinwirkung und die Verwendung von Stylingprodukten.

Die beste Haar-Pflege aus der Natur: 1/11
Hilfe bei Schuppen - Rosskastanie
Als Badezusatz werden zerkleinerte Kastanienfrüchte (halber Kilo) in 2 l siedendes Wasser gerührt, eine halbe Stunde ziehen gelassen und durch ein Sieb dem Badewasser zugefügt. Hilft bei Haut- und Haarproblemen, wie Schuppen, Flechten etc.
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