Apothekenlieferung

foodora liefert jetzt Medikamente direkt nach Hause

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Die Grippewelle hat uns längst erreich - tausende liegen momentan flach. Für schnelle Hilfe sorgt der Apothekenlieferdienst von foodora.

Die Tage werden wieder kürzer. Nachts und morgens eine Jacke, untertags oftmals noch frühlingshafte Temperaturen. Da soll man sich nicht erkälten. Im Herbst bricht beinahe traditionell die Grippezeit an.  

Es ist eine große körperliche Herausforderung sich mit Husten, Fieber und Schnupfen zum Arzt zu schleppen. Oftmals ist der nächste Gang dann in die Apotheke, um sich mit Grippe-Medikamenten und Co. einzudecken. Jahr für Jahr kommt dann der Gedanke: "Wäre es nicht schön, wenn man sich Medikamente einfach liefern lassen könnte". Diesen Wunsch setzt der Lieferservice foodora nun in die Realität um.

Herbstzeit ist Grippezeit

„Herbstzeit ist Grippezeit und mittels Abwassermonitoring und Co. werden auch immer wieder Covid-Wellen sichtbar. In den Öffentlichen Verkehrsmitteln herrscht ein regelrechtes Hust- und Schnupfkonzert. Wir wollen mit unserem Angebot des Apothekenservices einen aktiven Part zur allgemeinen Gesundheit in Österreich liefern. Daher bieten wir bereits seit längerem auch einen Apothekenlieferdienst an“, berichtet Herbert Haas, CEO von foodora Österreich über den steten Ausbau und die rege Nachfrage des Angebots.

foodora bietet jetzt Apothekenlieferdienst an

Damit Patient:innen sich in Ruhe zu Hause auskurieren können, bietet foodora in größeren Städten nahezu aller Bundesländer einen Apothekenlieferdienst an. Die Nachfrage jetzt im Herbst ist groß – der häufigste Bestellgrund dabei der Schnupfen. 

28 Apotheken in Wien, Graz, Linz, Wels, Salzburg, Innsbruck, Villach, St. Pölten und Wiener Neustadt schicken bereits die Medikamente mit den Ridern zu den Patient:innen nach Hause. Das Netzwerk soll kontinuierlich weiter ausgebaut werden.

Schmerzmittel, Augentropfen und Vitamin-Präparate in Zustellung

Laut internen Auswertungen werden und wurden zuletzt vor allem Schmerzmittel, fiebersenkende Mittel und Arzneien gegen Migräne bestellt. Österreichweit ist der häufigste Bestellgrund beim Apothekenservice aber der Schnupfen. Doch auch bei Beschwerden rund um Magen und Darm liefert der foodora-Apothekenlieferdienst die passenden Medikamente.

Rezeptfreie Medikamente können geleifert werden

„Die Bandbreite an gefragten Medikamenten ist groß. So werden zum Beispiel auch immer mehr Arzneitees oder auch Vitamine geliefert. Bestellt werden können rezeptfreie Produkte, die von den Ridern unmittelbar zugestellt werden“, so Haas. Aufgrund der hohen Nachfrage plant foodora den Service weiterzuentwickeln und flächendeckender anzubieten.

„Wir möchten unseren Kund*innen den Alltag erleichtern. Im Krankheitsfall nicht außer Haus zu müssen sondern Medikamente zeitnah nach Hause zu bekommen, ist für viele Menschen eine hilfreiche Unterstützung“, so Haas. Die Partner-Apotheken bei foodora sind alle geprüft und verfügen über die erforderliche Versandhandels-Lizenz, um ihre rezeptfreien Medikamente online anzubieten.

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