Nacktschläfer

Warum Sie lieber "unten ohne" schlafen sollten

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Die besten Gründe, um nackt zu schlafen

Besonders bei kalten Temperaturen geben ein kuscheliger Pyjama und Unterwäsche ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Viele gehen nur ungern "unten ohne" zu Bett. Dabei würden viele gesundheitliche Gründe dafür sprechen.

Slip als Bakterienfalle
Eng anliegende Slips mit Spitze mögen noch so sexy sein - bequem oder gesund sind sie auf Dauer nicht. Wer Infektionen vorbeugen möchte, sollte daher lieber auf diese zumindest in der Nacht verzichten. Wie Frauenärztin Dr. Alyssa Dweck bei huffingtonpost verrät, sind synthetische Stoffe eine ideale Bakterienfalle. Sie führen zu einem feucht-warmen Klima, in dem wesentlich leichter Infektionen entstehen können. Nacktschlafen ist daher auch gut für die Gesundheit.

Ist Nacktschlafen unhygienisch?
Wer es nicht gewöhnt ist "unten ohne" ins Bett zu gehen, hat oft Angst davor, dass dies unhygienisch sein könnte. Der Gegenteil ist allerdings der Fall. Nacktschlafen verhindert Infektionen im Intimbereich. Sorgen Sie daher lieber, dass dieser wenigstens nachts "gut belüftet" ist.
Vor allem wer nachts viel schwitzt sollte daher zumindest zu weiter Wäsche greifen, oder die gemütlichen Boxershorts des Partners nehmen.

Unfruchtbar durch zu Kleidung?
Nicht nur Frauen sollten auf den nächtlichen Slip verzichten. Auch für Männer ist Vorsicht geboten. Zu enge Kleidung kann die Qualität der Spermien verschlechtern. Zu hohe Temperaturen sind für sie nämlich schädlich. Greifen Sie daher besser zu weiten Boxershorts.

Gute Gründe, um nackt zu schlafen 1/4
1. Besserer Schlaf
Im kühlen Zimmer und bei kühlen Temperaturen schläft es sich besser. Auch ein dicker Pyjama kann den Körper daran hindern, nachts abzukühlen, wodurch der Schlaf unruhiger wird.
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