Vorbeugen

Diese Essenstipps senken Krebsrisiko

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Rotes Fleisch oder Gepökeltes soll die Entstehung von Krebs fördern.

Brokkoli und Himbeeren sollen Krebs vorbeugen, rotes Fleisch und Gepökeltes hingegen, sollen die Entstehung von Tumoren fördern. Und auch von verbrannten Pommes oder Toastscheiben sollte man lieber die Finger lassen, denn sie erhöhen das Darmkrebsrisiko .

Richige Ernährung senkt Darmkrebsrisiko 1/9
1. Wenig rotes Fleisch
Rotes Fleisch schädigt die Darmschleimhaut. Zum einen wegen der enthaltenen gesättigten Fettsäuren und des hohen Fettanteils. Zum anderen spielt auch die Zubereitungsart eine wichtige Rolle. Beim starken Erhitzen oder Räuchern entstehen sogenannte polyzyklische Kohlenwasserstoffe und aromatische Amine, die krebserregend sind. Essen Sie möglichst wenig rotes Fleisch.

Hohe Temperaturen
Wer häufig zu heiß isst und trinkt tut seinem Körper damit nichts Gutes. Durch die zu heiße Nahrung können kleine Schleimhautverletzungen entstehen, die zu chronischen Entzündungsprozessen führen können. Das wiederum erhöht die Entstehung von Rachen- und Speiseröhrenkrebs.

Auch bei der Zubereitung sollten Sie hohe Temperaturen vermeiden. Wählen Sie niedrige Temperaturen und "vergolden" Sie Lebensmittel nur. Der verbrannte Toast und das angekohlte Steak gehören in den Mülleimer! Die schwarzen Stellen enthalten krebserregende Substanzen, die das Risiko für Magen- und Darmkrebs erhöhen.

Top 10 Nahrungsmittel gegen Krebs 1/10
1. Brokkoli
Drei bis vier Portionen pro Woche senken das Brustkrebs- und Blasenkrebsrisiko deutlich. Starke Hitze reduziert die Wirksamkeit. Daher: Im Dampfgarer zubereiten oder kurz anbraten.
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