Sind Fatburner illegal? Was ist drinnen und was bewirken sie?
Fatburner gehören in den Bereich der Nahrunsgergänzungsmittel ("Supplemente") und sind weder illegal noch verboten. Dennoch gibt es auch Präparate, die in Österreich - zu Recht - nicht zugelassen sind, da sie Inhaltsstoffe beinhalten, die als stark gesundheitsschädigend eingestuft werden.
Fatburner sind jedoch keine Wundermittel. Ob sie halten was sie versprechen hängt von vielen Faktoren ab. Wer Fatburner verwendet ohne auf eine ausgewogene Ernährung zu achten wird damit nicht weit kommen.
Was können sie?
Fatburner dienen dazu, wie der Name verrät, Fett zu verbrennen. Sie beinhalten Inhaltsstoffe die den Stoffwechsel anregen, wodurch der Körper mehr Kalorien verbrennt, Inhaltsstoffe die den Appetit zügeln, um weniger Kalorien zu sich zu nehmen und Inhaltsstoffe die den Fettaufbau verhindern sollen.
Was ist drinnen?
Oft kommt in Fatburnern das sehr beliebte Koffein oder Guarana zum Einsatz. Die Vorteile davon: sie haben einen aufputschenden Effekt, der Stoffwechsel wird beschleunigt und der Organismus aufgeheizt. Wir schwitzen mehr und verbrennen Kalorien. Weiters sind Appetitzügler drinnen, die jedoch von Mensch zu Mensch anders wirken. Den Fettaufbau mit einer einzigen Kapsel zu verhindern funktioniert jedoch nicht. Wäre das der Fall, gäbe es längst kein Übergewicht mehr. Inhaltsstoffe wie das bekannte L-Carnitin sollten den Fettabbau aber beschleunigen. Wissenschaftlich bewiesen wurde das jedoch noch nicht, eher wird vermutet, dass L-Carnitin als Placebo wirkt.
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wie Arznei.
Risiken
Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung sind Fatburner immer auch ein gesundheitliches Risiko, das muss jedem klar sein. Ebenso wie welche Lebensmittel wirklich gesund sind und kein Fett enthalten - mit denen ist man jedenfalls auf der sicheren Seite!
Diashow: Die 100 gesündesten Lebensmittel
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Senf© Getty
sorgt für eine optimale Durchblutung der Haut.
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Bohnenkraut© Getty
reinigt den Körper und verfeinert das Hautbild.
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Marille© Getty
Vitamin E schützt die Haut und das Bindegewebe vor Schädigungen.
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Kohlrabi© Getty
Vitamin C, Phosphor und Eisen bauen das Blutbild auf, regenerieren Haut, Haare und Nägel.
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Melone© Getty
Beta-Carotin schirmt zellschädigende Einflüsse wie UV-Licht ab.
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Tofu© Getty
Phytohormone straffen und kräftigen das Bindegewebe.
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Hirse© Getty
Kieselsäure und Fettsäuren glätten die Haut. Gut gegen Haarausfall, Akne und Hautjucken.
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Dinkel© Getty
wirkt wärmend und fettend, Kieselsäure festigt Haut, Haar, Nägel.
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Karotten© Getty
Betacarotin schützt die Zellen, stärkt die Sehkraft.
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Schwarzbeeren© Getty
Anthocyane stabilisieren die Blutgefäße im Auge, fördern scharfes Sehen, beugen Makula-Degeneration vor.
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Vollmilch© Getty
Das darin enthaltene Vitamin A entspannt überlastete Augen und stärkt die Sehfunktion.
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Erbsen© Getty
Der Wirkstoff Lutein repariert Schäden an der Augenlinse und verbessert zudem die Hell-Dunkel-Anpassung.
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Lauch© Getty
Schützt vor zerstörerischen Einflüssen, bremst Grauen Star und Makula-Degenreration aus.
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Olivenöl© Getty
Der hohe Anteil an einfach ungesättigter Ölsäure senkt den Cholesterin-Spiegel.
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Hering© Getty
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren schützen die Gefäße vor Entzündungen und Verkalkung,
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Knoblauch© Getty
Erhöht die Durchblutung. Der Wirkstoff Allicin beugt auch Schlaganfällen vor.
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Rote Trauben© Getty
Phenole und Resveratrol halten die Gefäße fit und hemmen dort Entzündungen.
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Makrele© Getty
Omega-3-Fettsäuren drosseln erhöhte Blutfette und beugen Arterienverkalkung vor.
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Walnüsse© Getty
Machen die Blutgefäße elastisch und senken das Cholesterin.
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Rapsöl© Getty
In nur einem Esslöffel Öl steckt der Tagesbedarf an herzschützenden Omega-3-Fettsäuren.
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Sonnenblumenkerne© Getty
Halten mit viel Vitamin E das Herz gesund.
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Grapefruit© Getty
Enthält ein Spezialenzym gegen Gefäßverstopfung und Gerinnsel-Bildung.
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Weisskohl© Getty
Kalium und Eisen stärken Herz und Kreislauf.
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Datteln© Getty
Sind reich an Eisen, Kalzium, Kalium. Senken den Blutdruck und beugen Arteriosklerose vor.
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Paprika© Getty
Capsaicin und Bioflavone schützen Herz und Gefäße.
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Radieschen© Getty
Sulforafen schützt vor Herzinfarkt.
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Bananen© Getty
Kalium und Magnesium entspannen den Herzmuskel und helfen, den Blutdruck zu senken.
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Sanddornsaft© Getty
Die leuchtenden Beeren sind wahre Vitamin-C-Granaten
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Rindfleisch© Getty
Eisen und Zinkbauen schlagkräftige Abwehrzellen auf.
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Joghurt© Getty
Stärkt über die Darmflora Zellen der Immunabwehr.
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Himbeere© Getty
Wirkt wie natürliches Aspirin und fördert die Abwehrkräfte.
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Kren© Getty
Senföle wirken bakterienhemmend.
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Hagebutte© Getty
Ist besonders reich an Vitamin C, fördert die Immun-Abwehr.
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Holundersaft© Getty
Die enthaltenen Eiweißstoffe, Vitamin A und C wirken schweißtreibend und fiebersenkend.
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Vollkornbrot© Getty
Ballaststoffe wehren körperfremde Bakterien ab.
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Weizenkeimöl© Getty
Das enthaltene Vitamin E unterstützt die Bildung wichtiger Antikörper.
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Weizen© Getty
Ballaststoffreich! Liefert Eiweiß und viel Zink, stärkt damit das Immunsystem
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Kiwi© Getty
Vitamin-C Gehalt ist top, hilft bei der Abwehr von Krankheitserregern.
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Rote Linsen© Getty
Viel Kohlenhydrate und Eiweiß, kräftigen Knochen und Muskeln.
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Emmentaler© Getty
Kalziumspender, hilfreich gegen Osteoporose.
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Roggen© Getty
Enthält B-Vitamine, Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Kräftigt Muskeln und Knochen.
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Bohnen© Getty
Polyphenole und Chlorophyll wirken entzündungshemmend bei Gicht und Rheuma.
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Buttermilch© Getty
Kalzium erhöht die Knochenmasse und stärkt die Knochen.
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Champignons© Getty
Vitamin D hilft, Kalzium in den Knochen einzulagern.
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Brennnesseltee© Getty
Wirkt blutreinigend, lindert Entzündungen bei Rheuma und Gicht.
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Kefir© Getty
Baut mit viel wertvollem Kalzium Knochenmasse auf.
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Sprotten© Getty
Gute Vitamin-D-Quelle zur Knochenfestigung.
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Sesam© Getty
Sehr kalziumreich, wertvolle Alternative zu Milchprodukten.
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Sauerkraut© Getty
Milchsäure fördert ein optimales Darmmilieu und Ballaststoffe putzen den Darm durch.
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Magnesium und Phosphor regulieren die Verdauung.
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Hilft bei diversen Verdauungsbeschwerden.
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Kohl© Getty
Reinigt den Darm und schützt vor Krebs.
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Knollenfenchel© Getty
Athenol und Fenchon schützen die Darmschleimhaut.
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Schwarzer Johannisbeersaft© Getty
Tötet bei Magen-Darm-Infekten Keime ab und stoppt Gärungsprozesse und Koliken.
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Reis© Getty
Die Magensäure wird durch Ballaststoffe und Kohlenhydrate neutralisiert; hilft auch bei Sodbrennen.
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Mango© Getty
Die Darmschleimhaut wird dank Vitamin A, Lycopin und Flavone geschützt.
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Naturjoghurt© Getty
Milchsäurebakterien helfen gegen Blähungen und Keime und unterstützen auch die Verdauung.
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Ätherische Öle stärken den Magen, fördern die Verdauung.
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Zwiebeln© Getty
fördern die Gehirn-Durchblutung und Sauerstoffversorgung.
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Rosinen© Getty
spenden viel Energie aus Fruchtzucker.
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Quinoa© Getty
Viel Eisen! Stärkt das Gedächtnis und verzögert das Altern
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Hafer© Getty
Größter Energiespender für das Gehirn.
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Lachs© Getty
Omega-3-Fettsäuren optimieren die Kommunikation zwischen den grauen Zellen.
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Vollkornnudeln© Getty
Kohlenhydrate liefern optimale Energie.
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Curry© Getty
Das enthaltende Kurkuma wirkt durch Antioxidantien gegen Alzheimer-typische Ablagerungen.
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Eier© Getty
Lecithin stärkt das Gehirn, verbessert die Konzentration.
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Linsen© Getty
Eiweiß, Kohlenhydrate und Lecithin sind Kraftfutter für die Hirnzellen.
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Nüsse© Getty
Kohlenhydrate, Vitamin E und Cholin fördern die Leistung der Gehirnbotenstoffe.
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Karfiol© Getty
Die enthaltende Pantothensäure und extra viel Vitamin C helfen bei spröder Haut.
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Gerste© Getty
Bioaktivstoffe (Phytinsäure) machen schön und vital.
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Preiselbeeren© Getty
Fruchtsäuren, Gerbstoffe und Polyphenole beugen Blasenentzündungen vor.
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Kürbiskerne© Getty
Phenolglykoside stärken die Blase, wirken harntreibend, schwemmen Bakterien aus.
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Anthocyane verhindern das Andocken von Bakterien.
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Glukosinolate und Ballaststoffe binden krebserzeugende Stoffe, bilden Antikrebs-Substanzen.
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Flavonoide, Terpene, Vitamin C und Carotinoide hemmen und zerstören Krebszellen.
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enthält 300 Biostoffe und ätherische Öle, kann Giftstoffe binden.
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Sprossen© Getty
Optimaler Vitalstoff-Mix.
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Gesunde Omega-3-Fettsäuren hindern bereits vorhandene Krebszellen am Wachstum.
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Brokkoli© Getty
regt den Körper zur Bildung krebsbekämpfender Substanzen an
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Terpene schützen vor Krebs.
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Zuckererbsen© Getty
Saponine und Protease-Inhibitoren wirken als Krebsschutz.
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Kichererbsen© Getty
Saponine sind Krebshemmer.
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Rote Bete© Getty
enthält krebshemmende Saponine.
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Papaya© Getty
Carotinoide, Vitamin C und Terpene bremsen die Entstehung und Ausbreitung von Krebs
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Spitzkohl© Getty
Indole und Ballaststoffe verhindern die Zellentartung, senken Brust- und Lungenkrebsrisiko.
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Beerenobst© Getty
Sekundäre Pflanzenstoffe wirken krebshemmend.
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Tomaten© Getty
Roter Farbstoff Lycopin bekämpft zellschädigende Stoffe.
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Kartoffeln© Getty
Kalium spült Blase und Nieren gut durch, senkt erhöhte Harnsäurewerte.
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Rettich© Getty
wirkt antibakteriell, krampflösend und entzündungshemmend.
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Grüner Tee© Getty
aktiviert ein Körperenzym, das krebserregende Stoffe in den Zellen unschädlich macht.
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Bierhefe© Getty
Vitamin B2 hebt unsere Stimmung.
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Grünkohl© Getty
B-Vitamine und Eisen machen bei Erschöpfung wieder fit.
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Topfen© Getty
Kalzium wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel.
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Buchweizen© Getty
Aminosäuren machen glücklich.
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Weizenkleie© Getty
Vitamin B5 nimmt Unruhe und Nervosität. Toll gegen Stress!
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Optimaler Vitalstoff-Mix.
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Grüner Salat© Getty
Opiatähnliche Stoffe beruhigen das Nervensystem.
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Vitamin E, B2, Magnesium, Kalzium, Eisen und Eiweiß sind eine gute Nervennahrung.
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Gouda© Getty
Aminosäuren entspannen. Gut bei Wut, Sorgen und Leistungsdruck.
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Avocado© Getty
Gesundes Fett für die Nerven! Vitamin B ist gut bei Stress und Schlaflosigkeit