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Die fünf Fasten-Regeln im Überblick

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Die fünf Fasten-Regeln im Überblick

✏ Ab zum Arzt

Ein ärztlicher Check-up vor Fasten-Beginn ist ratsam. Gegebenenfalls ist es sinnvoll, auch zwischendurch mal zum Arzt zu gehen. Wer eine Krankheit hat, sollte nur unter ärztlicher Beobachtung, etwa in einer Fasten-Klinik, fasten. Nicht fasten sollten Untergewichtige, Menschen mit Essstörungen wie Magersucht und Bulimie, Menschen mit einem BMI über 45 oder mit einer Schilddrüsen-Erkrankung sowie schwer Leber- und Nieren-Kranke.

✏ Auf Gifte verzichten

Verzichten Sie während des Fastens auf Genussgifte. Das heißt kein Alkohol, Koffein und Nikotin.

✏ Viel trinken

Während des Fastens und der daran anschließenden Aufbau-Zeit sollte man auf eine ausreichende und elektrolytreiche Flüssigkeitszufuhr achten. Empfehlenswert sind täglich zwei bis drei Liter Gemüsebrühen, Gemüsesaftschorlen oder Mineralwasser.

✏ Langsam wieder aufbauen

Nach dem Fasten sollte man behutsam wieder in die normale Ernährung einsteigen und dem Darm eine zumindest viertägige Aufbau-Zeit gönnen: Gewöhnen Sie Ihre Darmflora langsam wieder an feste und regelmäßige Nahrung. Leicht verdauliche Nahrungsmittel sind beispielweise Kartoffeln und Äpfel, schwer verdauliche sind Kohl, Bohnen und Fleisch.

✏ Bewegung machen

Ausreichend Bewegung ist während des Fastens wichtig, um den Abbau von Muskeleiweiß zu minimieren. Zusätzlich können sich Entspannungstechniken eignen, wie etwa autogenes Training, Meditation, Yoga und Tai-Chi.

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