Prävention

Damit aus Reisefieber kein Dengue-Fieber wird

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Ob Sie Abenteurerin, Erholungssuchender oder Geschäftsreisender sind, eines ist sicher: Dengue-Fieber kann jeden treffen. 

Das Dengue-Fieber ist eine der häufigsten Ursachen für Fieber bei Rückkehrer:innen aus den Tropen und Subtropen.   

Erregung und Übertragung

Ausgelöst durch das Dengue-Virus, ist das Dengue-Fieber eine daraus resultierende Folgeerkrankung. Das Virus wird durch den Stich einer infizierten Stechmücke der Gattung Aedes, hauptsächlich Aedes aegypti (Gelbfiebermücke), aber auch Aedes albopictus (Tigermücke) übertragen und verbreitet – das Fieber wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen.

Symptome und Krankheitsbild

Die Symptome des Virus treten zumeist drei bis zehn Tage nach dem Stich auf – in seltenen Fällen bis zu 14 Tage später. Die sogenannte Dengue-Trias, Fieber, Hautausschlag sowie Kopf-, Muskel-, Glieder-, Knochen- oder Gelenkschmerzen, sind typische Merkmale einer Infektion. In niedriger Prozentzahl, bei etwa 1-5 Prozent der Erkrankungen, verläuft die Krankheit schwer (innere Blutungen, Schock) und kann tödlich enden.

oe24.at Takeda: Prävention von Dengue-Fieber
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Verbreitung und Häufigkeit

In den vergangen Jahrzehnten hat sich das Dengue-Virus weltweit stark verbreitet. Vor allem tropische und subtropische Gebiete, wie Südostasien, der Karibik, Teile Afrikas sowie Süd- und Zentralamerika, weisen ein hohes Risiko auf.

Mittlerweile haben sich Aedes-Mücken aufgrund globaler Reise- und Handelsaktivitäten als auch günstigere klimatische Bedingungen auch in Europa etabliert. Doch jetzt gibt es eine Lösung, die Ihnen eine sorgenfreiere Reise ermöglicht. 

Prävention

Es besteht die Möglichkeit das Infektionsrisiko durch einen Impfstoff gegen Dengue-Fieber zu reduzieren. Sprechen Sie für weitere Informationen mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. 

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