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Schlechten Stress meiden

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Schlechten Stress meiden

Essen Sie das Richtige

Essen Sie mit Bedacht und wählen Sie Lebensmittel, die Ihre grauen Zellen optimal versorgen. Wer sich konzentrieren muss, ist mit Avocados, Karfiol, Haferflocken, Karotten oder Tomaten gut versorgt. Fürs schnelle Denken eignen sich Fisch, Nüsse, Weizenkeime oder Sauerkraut. Eier, Leinöl oder Makrelen stärken das Gedächtnis.

Essen Sie richtig

Nebenbei und in aller Hektik etwas in sich ­hin­einstopfen: Das ist Gift für Magen und Verdauung. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Mahlzeit, kauen Sie langsam und gründlich, genießen Sie bewusst. Wetten, dass es bekömmlicher ist?

Führen Sie Buch

Welche Situation war besonders belastend? Stressprotokolle helfen, dies zu analysieren. Sie können jeden Abend den erlebten Stress in ­einer Skala festhalten: 0 für überhaupt kein Stress, 10 für absolutes Höchstmaß. Auch das Tagebuchführen hat sich bewährt. Schreiben Sie auf, was Sie genervt hat, wie Sie reagiert haben, was die Konsequenzen waren. So weiß man besser, wo man ansetzen kann.

Denken Sie positiv

Nehmen Sie sich in stressigen Zeiten zwei Minuten Zeit und denken Sie an etwas, worauf Sie sich freuen: die nächsten Ferien, das Wellnesswochenende, das Geburtstagsfest der Tochter. Das hebt die Stimmung und senkt den Stress, weiß Produktivitätstrainer Ivan Blatter.

Autogenes Training

Besonders in stressigen Situationen helfen Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Tai-Chi. Aber auch präventiv kann das autogene Training helfen und Sie in Balance halten. Zusätzlich empfiehlt sich regelmäßiger Sport.

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