Good Mood Moves

Happiness-Workout: Diese Übungen zaubern sofort gute Laune

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Die „Dancing Stars“-Choreografin und Mind-Trainierin Conny Kreuter lenkt mit spielerischen Übungen unsere Gedanken zum Positiven.

Deadlines, Leistungsdruck, Familie – der Alltag hat uns oft fest im Griff und die Psyche bleibt schnell auf der Strecke. Mindset-Trainerin Conny Kreuter kennt die Lösung: „Spielerische Übungen, gepaart mit den richtigen Gedanken bringen wieder positive Vibes in unser Leben“. Sie spricht von „good mood moves“, die sie mehrmals täglich, beim Kochen oder in einer Arbeitspause, durchführt. Auf diesen Seiten stellt sie drei ihrer Favoriten vor.

Das innere Kind

„Wichtig bei den Übungen“, so Conny, „sind die Gedanken währenddessen. Die Übungen sind wertlos, wenn der Körper aktiv wird, die Gedanken aber negativ sind. Der Fokus muss positiv sein. Denken Sie bewusst an etwas Gutes oder Lustiges, wie zum Beispiel das Cowgirl im wilden Westen bei Übung 2. Holen Sie gerne Ihr inneres Kind hervor!“

Wie oft? So oft Sie können! Conny führt Übung 1 und 3 immer dann aus, wenn sie aufsteht. Übung 2 passiert sobald sie ein Handtuch in den Händen hält. Positive Energie schadet nie!

Übung 1: Die starke Cobra 

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© Fotos: Chris Singer, Produktion: Karin Singer-Golliasch
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© Fotos: Chris Singer, Produktion: Karin Singer-Golliasch
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Stellen Sie sich aufrecht hin. Die Beine werden hüftbreit platziert. Mit einem tiefen Atemzug öffnet man die Brust und zieht die Ellenbogen hinter den Körper. Kurz halten. Dann mit dem Ausatmen nach vorne ausrollen. Pushen Sie Ihre Sorgen von sich weg! Die Arme ziehen dabei weit nach vorne. Kommen Sie dann wieder in die Ausgangsposition.

Übung 2: Howdy, cowgirl!

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© Fotos: Chris Singer, Produktion: Karin Singer-Golliasch
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Diese Übung startet in einem etwas breiteren Stand. In einer Hand hält man ein Hand- oder Geschirrtuch. Die zweite Hand wird eingestützt. Wirbeln Sie das Tuch nun wie ein Cowgirl über dem Kopf. Einerseits trainiert man damit den Schultergürtel, andererseits visualisieren Sie damit, wie Ihre Sorgen davongewirbelt werden. Seite wechseln!

Übung 3: Der Sonne entgegen

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© Fotos: Chris Singer, Produktion: Karin Singer-Golliasch
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© Fotos: Chris Singer, Produktion: Karin Singer-Golliasch
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© Fotos: Chris Singer, Produktion: Karin Singer-Golliasch
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Wir starten klein und gebückt. Das visualisiert den vermeintlich negativen Ist-Zustand. Führen Sie nun Ihre Hände zusammen und ziehen Sie die Schultern nach oben. Dann den gesamten Oberkörper aufrichten und die Arme der Sonne entgegen strecken. Jetzt sind Sie groß wie die Sonne. Sie sind stark. Sie meistern jede Hürde. Sie merken, dass Sie größer sind, als sie dachten.

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