gesund 11. Oktober 2016|13:10 Uhr Diashow Die größten Energieräuber Die größten Energieräuber Die größten Energieräuber Die größten Energieräuber Der Choleriker © Getty Images Merkmale: aufbrausend, jähzornig, wirkt oft unzufrieden und genervt Der Choleriker ist ein echter Stimmungskiller. Wenn er tobt, dann wackeln die Wände. Negative Gefühlsausbrüche können nur schwer kontrolliert werden. Hinter dieser furchteinflößenden Fassade verbirgt sich aber meist ein unsicherer Mensch mit dem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Ist dieser Gefühlssturm aber erstmals ausgebrochen, dann sollten Sie besser abwarten, bis der Wind wieder von der anderen Richtung weht. Alles andere ist leider zwecklos. Beleidigungen sollten Sie bitte nicht persönlich nehmen. Wenn der Sturm vorbei ist, sollten Sie die Thematik unbedingt nochmal ansprechen, aber bitte kein Benzin in die Glut gießen. Seien Sie vorsichtig bei Ihrer Wortwahl und suchen Sie nach einer gemeinsamen Lösung. 1 / 4 Der Hypersensible © Getty Images Merkmale: unsicher, starkes Bedürfnis nach Zuneigung, leicht beleidigt. Hypersensible Menschen sind sehr misstrauisch. Auch hier sollten sie Ihre Wortwahl überdenken, wenn Sie kein Erdbeben auslösen wollen. Anspielungen, Ironie und Sticheleien sind hier absolut fehl am Platz. Hier sind präzise Botschaften die Lösung. Das "Zwischen den Zeilen lesen" kann nämlich oft schief gehen. Wichtige Vorsorgemaßnahmen: Regelmäßiger Kontakt, Höflichkeit und Respekt geben der Person Sicherheit. 2 / 4 Der Neurotiker © Getty Images Merkmale: ängstlich, Nein-Sager, Zweifler In der Alltagssprache spricht man von einer Neurose, wenn jemand ungewöhnlich oder übertrieben reagiert. In der Wissenschaft ist der Begriff hingegen kaum mehr gebräuchlich. Der Neurotiker der hier gemeint ist, lässt sich leicht aus der Bahn bringen. Er wittert überall Gefahren und Hindernisse, ist leicht zu verunsichern und hat Angst, etwas falsch zu machen. Kennen Sie so jemanden? Um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten Sie daher lieber klar ansprechen, was Sache ist. Geben Sie Entwarnung, wenn Sie nicht Kritik üben wollen, sondern nur diskutieren. Machen Sie Ihrem Gegenüber ruhig Mut und zeigen Sie Verständnis für Sorgen und Ängste, aber bleiben Sie dabei Ihrer eigenen Meinung treu. 3 / 4 Der Egoist © Getty Images Merkmale: kompromisslos, schlechter Zuhörer, häufig in einer leitenden Position Egoisten kennen ihren Weg und lassen sich nur ungern davon abbringen. Sie haben gelernt, dass sie mit ihren Methoden Erfolg haben und argumentieren so lange, bis umgesetzt wird, was sie sich wünschen. Einen Kompromiss gibt es nicht. Ein einfaches "Nein" ist dabei meist keine Lösung, um einem Egoisten zu widersprechen. Die richtige Taktik lautet hingegen, dem Ego des Gegenübers zu schmeicheln. Machen Sie ein Kompliment, bevor sie klar ansprechen, was Sie von dessen Idee halten. Wenn Sie nicht sofort eine gemeinsame Lösung finden, verschieben Sie das Gespräch an einen anderen Tag. Hier ist Geduld und Ausdauer gefragt! 4 / 4 Top Magazin-Stories Nach Programmende: Geschirrspüler öffnen oder geschlossen halten? Richtig heizen bei wechselhaftem Aprilwetter: So geht's Ekel-Alarm: Die dreckigsten Strände Europas Das sind die Bier-Hauptstädte Europas Die günstigsten Städte für einen City-Trip im Sommer Darum sollten Sie die Dusche ab jetzt mit Spülmaschinentabs putzen DAS isst Gisele Bündchen jeden Tag für ihren Topmodel-Körper Ruheoase: Die entzückende Ferienvilla der Eselböcks Bier-Guide 2024: Die besten Bier-Adressen des Landes Check vor dem Ja-Wort: Was Sie vor der Hochzeit unbedingt wissen sollten