Winter-Problem

Die häufigsten Anzeichen für Vitamin-D-Mangel

27.01.2015

Eine Unterversorgung mit Vitamin D kann zahlreiche Leiden auslösen.

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Sie sind ständig müde, depressiv und schmerzempfindlicher als normal? Dahinter könnte ein Vitamin-D-Mangel stecken. Gerade in den kalten Wintermonaten sind viele Menschen mit dem "Sonnenvitamin" unterversorgt. Kein Wunder, um Vitamin D zu bilden, braucht der Körper nämlich Sonne, und die ist gerade jetzt rar. Vitamin D ist das wichtigste Vitamin für starke Knochen, schöne Haut und die psychische Gesundheit.

So beugen Sie einem Mangel vor
1. Ab in die Sonne!
Vitamin D ist das einzige Vitamin, das der Körper selbst herstellen kann. Dafür benötigt er allerdings Sonnenlicht. Drei mal 15 Minuten pro Woche reichen aus. Machen Sie auch in der kalten Jahreszeit Bewegung an der frischen Luft.

2. Vitaminreiche Kost
Worin steckt besonders viel Vitamin D? Das Vitamin steckt vor allem in Fischen wie Makrele, Hering oder Forelle: Eine 150-Gramm-Portion deckt den Bedarf für eine ganze Woche! Auch in Milchprodukten und Rinderleber oder Lebertran steckt das "Sonnenvitamin". Vegetarier müssen auf Eier oder Pilze (Champignons) zurückgreifen. Studien zufolge tritt eine Unterversorgung am ehesten gegen Ende des Winters auf.

3. Tabletten oder Tropfen
Wer an einem Vitamin-D-Mangel leidet und diesen nicht durch Sonnenbestrahlung ausgleichen kann, dem bleibt nur der Griff zu einem Nahrungsergänzungsmittel. In der Apotheke gibt es spezielle Vitamin-D-Tabletten oder -Tropfen. Am häufigsten leiden übrigens Schwangere, Stillende und ältere Menschen an einem Vitamin-D-Mangel.

Bei Männern sorgt ein Vitamin-D-Mangel übrigens für Flaute im Bett. Lesen Sie hier mehr dazu!

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