Abnehmen

So funktioniert der Kalorienkillertag

10.09.2015

Schlankmacher: Ein Kalorienkillertag pro Woche hilft Ihnen beim sanften Abnehmen.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Der Sonntagsbraten liegt schwer im Magen und die zwei Stück Torte vom Nachmittagskaffee lassen schlechtes Gewissen aufkommen? Wenn nach dem Wochenende die Hose unangenehm kneift, dann könnte ein Kalorienkillertag genau das Richtige für Sie sein.

Ausgleichstag
Kalorienkillertage eignen sich gut als Ausgleich zu deftigen Schlemmertagen. Außerdem helfen diese "leichten Tage" dabei, schlechte Ernährungsgewohnheiten zu durchbrechen, wie zum Beispiel ständiges Naschen. Beim Kalorienkillertag soll die Fettverbrennung gezielt angekurbelt werden. Da der Körper an so einem Verzichtstag aber nicht nur die Fettreserven angreift, sondern auch Muskeleiweiß abbaut, ist es wichtig, dass Sie in genügend Eiweiß zu sich nehmen. Am Kalorienkillertag sollten also mageres Fleisch, Fisch oder fettarme Milchprodukte am Speiseplan stehen. Wenn Sie zusätzlich Sport treiben, sind Sie auf einem guten Weg.

Das hilft gegen Heißhunger:

Heißhunger bremsen
Das größte Problem während des Kalorienkillertages ist es, den Heißhunger in den Griff zu bekommen. Wenn Sie weniger essen, dann knurrt natürlich auch der Magen schneller. Die besten natürlichen Hungerbremsen sind Ballaststoffe. Zum Frühstück sollte also Vollkornbrot oder Müsli auf den Tisch. Über den Tag verteilt dürfen Sie immer wieder Obst oder Gemüse essen. Das füllt den Magen kalorienarm.

Am Kalorienkillertag sollten Sie sich außerdem an der frischen Luft bewegen, langsam essen und möglichst wenig Kaffee, schwarzen Tee, Zigaretten und Alkohol konsumieren. Trinken Sie zwei Liter Wasser, um die Fettverbrennung optimal zu unterstützen.

Wählen Sie für Ihren "leichten Tag" einen Tag, an dem Sie nicht zu sehr gestresst sind.

Einheizer
Um die Fettverbrennung zusätzlich anzukurbeln, sollten Sie zusätzlich Chili in Ihren Speiseplan einbauen. Die Scharfmacher setzen beim Essen besonders viel Energie in Form von Wärme frei und dabei werden Kalorien verbraucht.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel