Schenken macht nicht nur Freude

Warum Geschenke den Kindern schaden können

19.12.2016

Ein Überfluss an Geschenken in der Kindheit kann schädlich sein.

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Weihnachten gilt als Fest der Familie, Liebe und Freude. Allerdings kommt auch der materielle Wert nicht zu kurz. Schließlich macht es jedes Jahr aufs Neue Freude, seine Liebsten mit tollen Präsenten zu überraschen. Besonders aber das Leuchten in den Kinderaugen unter dem geschmückten Christbaum, wenn sie die Geschenkspackerl öffnen, möchte man nicht verpassen. Manchmal scheint es aber die Familie auch zu gut mit den Liebsten zu meinen. Nicht nur aus finanzieller Sicht betrachtet kann der Geschenkewahn ausarten, auch für die Psyche haben zu viele Geschenke zu Weihnachten einen Haken.

So tun Sie Ihrem Kind etwas Gutes

Wer nicht in die Geschenkefalle tappen möchte, sollte vorab festlegen, wie viel das Kind erhalten soll. Zum Beispiel könnte man beschließen, nur drei Präsente unter den Christbaum zu legen. Dadurch werden diese wenigen Überraschungen auch mit mehr Sorgfalt ausgewählt. Überlegen Sie gut, womit Ihr Kind auch längerfristig eine Freude haben könnte, womit es sich weiterentwickeln und entfalten kann.

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