Reden und Beten

Das half Sylvie Meis bei der Krebsdiagnose

28.06.2016

"Ängste sollte man nicht in sich hineinfressen"

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Während ihrer Brustkrebserkrankung hat die niederländische Fernsehmoderatorin Sylvie Meis (38) Trost darin gefunden, über die Krankheit zu sprechen. "Ich habe viel gesprochen - mit Familie, Freunden, Ärzten. Ängste sollte man nicht in sich hineinfressen", sagte Meis in einem Interview der Zeitschrift "Closer".

Auch der Glaube hat Sylvie Meis geholfen

"Aber natürlich ist es auch ein Thema, mit dem man manchmal alleine sein möchte, um es für sich selbst auch richtig zu verarbeiten." Außerdem habe sie damals gebetet - und mache das auch heute noch.

Ärzte hatten 2009 bei der damals 31-Jährigen Brustkrebs diagnostiziert. Das habe sie in einen Schockzustand versetzt. "Ich dachte: 'Warum ich, so jung?'", erinnerte sich Meis. "Jeder muss natürlich seinen Weg finden, um mit einer solchen Diagnose und Krankheit umzugehen", so Meis. "Aber ich kann nur raten, die Hoffnung nie aufzugeben und zu kämpfen."

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