Für Einsteiger

Heilen mit Homöopathie

03.04.2015

Die Homöopathie kann Beschwerden oft genau so gut lindern wie Medikamente.

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Aconitum als Anfangsmittel bei plötzlich auftretenden Infekten, Arnica bei offenen Wunden, Schrammen und Quetschungen, Apis hilft bei Insektenstichen: Obwohl die Wirkungsweise der Homöopathie noch immer nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte und daher umstritten ist, greifen immer mehr Menschen, vor allem Mütter, zu den kleinen weißen Kügelchen.

Homöopathie wirkt – wenn wir es zulassen. Wenn Homöopathie Humbug sein soll, wie kann man sich dann erklären, dass Kinder, deren Ohren und Hälse vor Röte schmerzen, nach drei Tagen Globuli-Gabe wieder gesund sind? Die Erfolgsberichte nach Einnahme dieser kleinen Milchzucker-Kugeln häufen sich, doch immer noch scheiden sich hier die Geister. In der Homöopathie geht man davon aus, dass man mit einem Medikament die Beschwerden, mit Homöopathie hingegen die Ursache einer Erkrankung beseitigt. Dazu die Experten: „Nehmen Sie ein Medikament, dann ist das so, als würden Sie beim Auto das rot aufleuchtende Lämpchen mit einem Pflaster überkleben. Die Beschwerde ist beseitigt, die Ursache jedoch nicht.“

Samuel Hahnemann hat Geburtstag. Am 10. April jährt sich der Geburtstag des Entdeckers der Homöopathie, Samuel Hahnemann (geb. 1799), welcher groß als „Tag der Homöopathie“ gefeiert wird. Wir haben deshalb hier für Sie, auch für alle Einsteiger, die besten Mittel zusammengestellt.

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