Heilkräuter

Wunderwaffe: So gesund macht Petersilie

23.01.2015

Petersilie liefert eine Fülle an Vitalstoffen und hilft dem Körper bei zahlreichen Beschwerden.

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Vitaminpräparate und Mineralstoffpräparate dürfen Sie getrost im Schrank lesen. Stattdessen leifert Petersilie eine vielzahl an Vorteile - und das vollkommen natürlich und kostengünstig.

Fast die ganze Bandbreite an Vitaminen ist in der Petersilie zu finden, zudem erwies sie sich shcon vor mehreren hundert Jahren als Heilmittel bei Blasen- und Nierenbeschwerden. Zudem ist Petersilie dasjenige Lebensmittel mit dem höchsten Kaliumgehalt. Es befreit den Körper von Schlacken, überflüssigen Giftstoffen, die andernfalls in Form von Steinen in den Organen gespeichert werden und früher oder später Beschwerden verursachen können.

Trinken kann man Petersilie am Besten in Form eines Tees, für den man etwa zwei Teelöffel zerkleinerte Petersilie mit 250ml Wasser übergießt und ihn etwa 10 Minuten ziehen lässt - länger aber nicht, da sonst wertvolle Stoffe verloren gehen.

Für Schwangere und Menschen mit Nierenentzündungen ist Petersilie als Heilpflanze  jedoch tabu. In starker Überdosierung kann Petersilie zu Herzrythmusstörungen führen und die Nierenschleimhäute reizen. Für Schwangere besteht bei Verzehr von größeren Mengen die Gefahr einer Fehlgeburt. Gesunde Schwangere dürfen Petersilie in kleinen Mengen als Gewürz essen.

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