Skurill aber wahr

Studie: Wer gut aussieht, ist seltener krank

04.07.2014


Laut einer neuen Studie aus den USA sind attraktive Menschen seltener krank.

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Im Rahmen einer Studie der University of Cincinnati, bewerteten US-Forscher die Attraktivität von 15 000 Männern und Frauen zwischen 24 und 35 Jahren. Dann wurden sie über ihren Gesundheitszustand befragt. Das Ergebnis klingt skurril und etwas unfair: attraktivere Menschen äußerten sich positiver über ihren Geusndheitszustand und hatten auch weniger Krankschreibungen. Vor allem Krankheiten wie Asthma, Diabetes, Bluthochdruck aber auch Depressionen traten bei ihnen seltener bis gar nicht auf.

Forscher vermuten, dass Attraktivität ein Marker für gute Gene ist - schönere Menschen werden außerdem als glücklicher und erfolgreicher wahrgenommen. Diese Tatsache könnte sich auch auf die Gesundheit positiv auswirken.

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