So überstehen Sie das Mittagstief

16.04.2015

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1. Raus ins Freie!

Verbringen Sie Ihre Mittagspause am besten im Freien! Eine Viertelstunde an der frischen Luft spazieren gehen und schon fühlen Sie sich wacher und fitter. Außerdem schüttet der Körper dank UV-Licht weniger vom Schlafhormon Melatonin aus.

2. Mittagspause nicht ausfallen lassen

Lassen Sie Ihre Mittagspause nicht ausfallen! Wer sein Essen nur am Schreibtisch hinunterschlingt, neigt dazu, größere Mengen als nötig zu sich zu nehmen. Die Leistungsfähigkeit nimmt dann über den Nachmittag ständig ab.

3. Lieber leichte Kost wählen

Greifen Sie lieber zu leichter Kost und essen Sie keine großen Mengen, denn das belastet den Körper noch mehr. Ein ausgewogenes Frühstück steigert die Leistungsfähigkeit und schützt vor Heißhungerattacken.

4. Die richtige Mittagspause

60 Prozent Ihrer Mittagspause sollten Sie für die Nahrungsaufnahme einplanen – bei einer einstündigen Pause sind das 35 Minuten. Vermeiden Sie Frittiertes und Paniertes, das liegt schwer im Magen und bringt Sie nicht in Schwung. Besser: Vollkornprodukte oder Salat enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die vor einem Tief schützen.

5. Bewegen Sie sich!

Bewegung in der Pause schützt vor Rücken oder Nackenschmerzen. 20 Minuten haben Sie für einen Spaziergang Zeit, wenn Sie eine Stunde Zeit haben.

6. 5 Minuten Entspannung

5 Minuten - bei einer Stunde Mittagspause - können Sie die Augen schließen und Energietanken durch eine kurze Entspannungsübung: Augen schließen, tief durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Viermal wiederholen und dann weiterarbeiten.

7. Konzentrationsübungen

Wenn Sie nach Essen unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden, sollten Sie es mit Koordinationsübungen versuchen. Versuchen Sie, für eine Minute auf einem Bein Gleichgewicht zu halten. Das regt die Gehirnzellen an.

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