Erkennen und Zuordnen

So erkennen und behandeln Sie die häufigsten Kinderkrankheiten

27.10.2017

Trotz bester Fürsorge und liebevoller Zuwendung werden Babys und Kleinkinder ab und an krank.

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Fürsorgliche Eltern merken meist ganz schnell, wenn etwas mit dem Nachwuchs nicht stimmt: Die Augen sind glasig, die Nase läuft, die Wangen sind leicht gerötet, Stirn und Nacken fühlen sich warm an. Kommen Appetitlosigkeit, vermehrtes Schlafbedürfnis und abgeschlagener oder quengeliger Allgemeinzustand hinzu, so ist rasch klar, dass ein Kind krank ist.

Vermehrte Anfälligkeit bei Kleinkindern
Da das kindliche Immunsystem erst lernen muss mit den verschiedensten Erregern umzugehen, ist eine vermehrte Infektanfälligkeit im Kindesalter nicht weiter besorgniserregend. Bis zu zwölf grippale Infekte pro Jahr gelten als völlig normal und sogar sinnvoll, da sie zur Entwicklung des Immunsystems beitragen. Doch gerade bei Babys und kleineren Kindern, die ihre Emotionen und Bedürfnisse (noch) nicht eindeutig mitteilen können, fällt es besorgten Eltern oftmals nicht leicht, eine genaue Diagnose zu stellen. Gestützt auf den Expertenrat von Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Monika Resch, Kinder- und Oberärztin an der neonatologischen Intensivstation im AKH, schaffen die folgenden Seiten Abhilfe, indem sie einen Überblick über die häufigsten Kinderkrankheiten geben.

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