SOS-Fahrplan

Die besten Notfall-Tipps

09.06.2017

Was hilft bei welchem Notfall? Wir verraten es!

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Lange haben wir dem Sommer­urlaub entgegengefiebert. Und genau dann passiert es: Was Falsches gegessen, zu viel Sonne erwischt oder das Kreuz verrissen … Ziemlich ärgerlich! Heißt aber nicht, dass der Urlaub gelaufen ist, denn das Wichtigste bei derartigen Malheuren ist es, sofort richtig zu reagieren. Wie das geht? Hier kommen die besten SOS-Maßnahmen für die klassischen Leidenslagen im Urlaub. Plus: Humanenergetikerin Ingrid Fischer erklärt, wie man mit Meridianstimulation das eine oder andere Problem einfach wegdrückt.

Wenn der Urlaub stresst …

Urlaub bedeutet Erholung! Wäre da nicht die Nervosität vor dem bevorstehenden Flug, oft einhergehend mit Höhenangst und damit verbundener Übelkeit, die Müdigkeit nach dem langen Reisen und Verdauungsprobleme, wenn man im Urlaub angekommen ist. „Bei Aufregung und Nervosität handelt es sich zwar um keine Krankheit, dennoch können Auswirkungen auf den Körper deutlich werden. Es kann zu innerer Unruhe, oft verbunden mit Übelkeit und Nervosität, kommen“, erklärt Humanenergetikerin Ingrid Fischer. Einen Arzt braucht es hier meist nicht. Viel mehr kann man als Erstmaßnahme auf die Wirkung alternativer Heilmethoden wie Akupressur setzen: „Wie wir aus der traditionellen chinesischen Medizin wissen, ist unser Körper von Energiebahnen – Meridianen – durchzogen. Darauf lokalisierte Punkte werden in der TCM auch als Akupunkturpunkte herangezogen – diese gilt es, punktgenau zu treffen. Ähnlich bei der Akupressur. Da aber mit dem Druck der Finger gearbeitet wird, sind die Punkte leichter zu treffen. Mobilisieren wir einen dieser Meridian- oder Notfallpunkte, wird eine Wirkung auf den Körper erzielt.“ Da diese Punkte meist schmerzempfind­licher sind als das umliegende Areal, sind sie einfach zu finden und eine sanfte Druckmassage reicht aus. Die Meridianstimulation ist eine reine Erstmaßnahme, die eine konventionelle Therapie nicht ersetzen kann – halten Beschwerden an oder werden gar schlimmer, ist in jedem Fall ein Arzt zu konsultieren.

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