Belastungsprobe

Das macht Stress mit dem Körper

07.10.2015

Stress, Überstunden und Unzufriedenheit gefährden früher oder später unsere körperliche und psychische Gesundheit. Finden Sie heraus, wie belastet Sie sind.

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Stress, langes Sitzen, eine unausgeglichene Work-Life Balance - all das führt bei immer mehr Menschen zu körperlichen und psychischen Beschwerden. Viele sind außerdem grundsätzlich mit dem Beruf unglücklich. Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Verspannungen sind nur einige der körperlichen Symptome.

Die körperlichen Beschwerden führen wiederum zu Gereiztheit und schlechter Laune - umgekehrt führt eine kranke Psyche zu körperlichen Beschwerden - ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist und dem viele Menschen kaum Beachtung schenken. Es ist ein schleichender Prozess bis zum tatsächlichen "Burn Out", den man häufig ignoriert - die richtige Balance zwischen Arbeitsleben und Freizeit zu finden, gelingt nur wenigen.

Bewegung, qualitative Freizeit & Erholung
Damit es gar nicht so weit kommt raten Experten vor allem eines: Regelmäßig körperliche Bewegung als Ausgleich zu langem Sitzen, um körperlichen Beschwerden vorzubeugen oder bestehende Probleme (Kopf- oder Rückenschmerzen) zu lindern, sowie eingeplante Zeit mit den Liebsten, die unserer Psyche gut tut. Auch kreative Beschäftigungen inspirieren uns und helfen den Geist zu entspannen. Ein erster Schritt zur Stressbewältigung ist also, sich einen Ausgleich zum Arbeitsalltag zu suchen - dieser kann von Person zu Person verschieden sein, sollte aber das Ziel haben, ein positives Gefühl zu hinterlassen. Das A und O für eine intakte Gesundheit ist am Ende des Tages aber vor allem: Ausreichender und guter Schlaf. Schlafprobleme lassen sich ebenfalls mit Bewegung an der frischen Luft in den Griff bekommen und sollten keinesfalls zuerst mit Medikamenten behandelt werden.

Test
Wie resistent sind Sie gegen den Stress im Job? Beantworten Sie die folgenden Fragen und finden Sie es heraus!

 

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