15 Gründe für ein Haustier

17.10.2014

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1. Ein Hund bringt Bewegung in Ihr Leben

Ein Hund möchte raus - immer! Einem Hund ist es egal ob es regnet, kalt ist oder die Sonne scheint. Sie kommen also garantiert jeden Tag an die frische Luft. Ein Hund hilft gegen Bewegungsmangel.

2. Ein Hund senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Spaziergänge an der frischen Luft sind gut für Herz und Gefäße. Außerdem sorgen sie dafür, dass der Cholesterinwert im Blut niedrig gehalten wird.

3. Gassigehen bringt Ihnen Kondition

Regelmäßige Bewegung stärkt Ihre Gelenke, das Immunsystem und die Kondition.

4. Und auch die Kilos purzeln...

Eigentlich sind Sie ein Bewegungsmuffel, aber jetzt müssen Sie einfach raus? Dann wird Ihnen das Abnehmen jetzt viel leichter fallen, denn Sie müssen sich einfach mehr bewegen.

5. Schnurren gegen Stress

Der gleichmäßige Brummlaut senkt und stabilisiert Ihre Herzfrequenz. Das baut nach einem laaaangen Arbeitstag den Stress ab.

6. Streicheln Sie den Stress weg!

Und auch das Streicheln Ihres Vierbeiners hilft dabei Stress abzubauen. Die Ausschüttung des Stresshormons Kortisol im Blut wird gesenkt und gleichzeitig wird das Wohlfühlhormon Oxytocin ausgeschüttet.

7. Haustier gegen Depressionen

Diese stresslindernden Effekte können sogar Depressionen entgegenwirken. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.

8. Hunde helfen Kindern bei psychischen Problemen

Therapiebegleithunde werden gegen Essstörungen, soziale Phobie und andere psychische Leiden eingesetzt.

9. Haustier als Blutdrucksenker

Streicheln und mehr Bewegung halten den Blutdruck in einem gesunden Bereich. Das senkt das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt.

10. Haustier gegen chronische Schmerzen

Weniger Stress- und mehr Glückshormone, zu denen uns ein Haustier verhilft - das wirkt wie ein natürliches Schmerzmittel.

11. Streicheln gegen Rheuma

Menschen mit Rheuma profitieren von den sanften Streichelbewegungen.

12. Haustiere senken Allergierisiko

Studien zeigen, dass Kinder, die mit einem Haustier zusammenleben, später seltener Allergien entwickeln. Menschen, die bereits Allergiker sind, sollten aber mit einem Arzt abklären, ob sie sich ein Haustier zulegen sollten.

13. Mehr soziale Kompetenz durch Haustier

Kinder lernen Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Das macht sie kompromissbereiter. An schlechten Tagen kann der Vierbeiner außerdem Trost spenden. (Hunde und Katzen sind nämlich verdammt gute Zuhörer.) Außerdem sollen Kinder mit Tieren besser bei IQ-Tests abschneiden.

14. Hunde überwachen Diabetiker

Ihre empfindlichen Spürnasen ermöglichen den Einsatz von Hunden in der Medizin. Von Blindenhund bis hin zum Warnhund für Typ-1-Diabetiker reichen ihre Aufgaben.

15. Haustiere stärken Beziehungen

Sowohl Paarbeziehungen als auch Familien profitieren von einem Tier im Haushalt. Das zeigen verschiedene Studien.

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