Winterzeit

10 Fakten zur Zeitumstellung

22.10.2014

Die Umstellung auf Winterzeit schenkt uns eine Stunde Schlaf, kann aber die innere Uhr durcheinander bringen.

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Gute Nachrichten für Langschläfer: Ab Sonntag können wir morgens wieder eine Stunde länger im Bett bleiben, denn am 26. Oktober um 3 Uhr nachts, werden die Zeiger um eine Stunde zurückgedreht. Damit ist die Sommerzeit offiziell zu Ende, und die Winterzeit beginnt. Das bedeutet aber auch: Abends wird es eine Stunde früher dunkel, und morgens wieder ein bisschen heller.

Mini-Jetlag
Durch die Zeitumstellung kann der natürliche Rhythmus durcheinander kommen. Davon sind besonders ältere Menschen, Säuglinge und Kinder betroffen, deren Organismus sich mit der Anpassung auf die Zeitumstellung schwerer tut. Art und Schwere der Symptome sind sehr unterschiedlich. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Zeitumstellung ähneln einem Mini-Jetlag. Bis sich die innere Uhr und der Tagesablauf wieder aufeinander eingestellt haben, können folgende Symptome auftreten: Schlafstörungen, Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Schwankungen der Herzfrequenz, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit, Appetitlosigkeit und Verdauungsprobleme.

Nach einer Anpassungsphase von vier bis 14 Tagen, in der sich die innere Uhr und der äußere Tagesablauf aufeinander einpendeln, verschwinden die Auswirkungen der Zeitumstellung wieder.

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