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So können Sie Ihren Bauch wegmassieren

20.06.2016

Alte chinesische Massagetechnik soll gegen Bauchspeck helfen

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© Getty Images
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Fett ist nicht der Feind unseres Körpers, aber es kann uns manchmal das Leben ganz schön schwer machen. Besonders unschön ist das Bauchfett, welches vor allem im Alter vermehrt auftritt.

Ursachen für Bauchfett

Fett liefert dem Körper Energie, kann aber im Übermaß zu Problemzonen führen. Ein großer Bauch nagt jedoch nicht nur am Selbstbewusstsein, sondern auch an unserer Gesundheit. Verschiedene Faktoren können dabei vermehrt zu Übergewicht führen. Neben den Genen tragen auch eine ungesunde Ernährung (viel Zucker und verarbeitete Lebensmittel), Schlafmangel und ein langsamer Stoffwechsel zum Bauchfett bei.

Ungesunde Fettansammlung

Das viszerale Fett, welches auch als Bauchfett bekannt ist, befindet sich rund um die inneren Organe. Es legt sich also um lebenswichtige Organe wie Leber, Herz und Lungen und führt zu einem höheren Risiko, Herzerkrankungen zu erleiden. Das viszerale Fett kann außerdem die Hormonfunktion stören und die Insulinresistenz verstärken. Wenn die Lunge durch zu viel Bauchfett eingeengt wird, kann dies Atemnot verursachen - auch das Herz bekommt durch zu viele Fettanlagerungen eine gestörte Pumpkraft. Um dies zu vermeiden, ist vor allem ausreichend Bewegung nötig. Für die nötige Extra-Hilfe sorgt allerdings auch eine Bauchmassage, die unterstützend täglich angewendet werden kann.

Das Fett wegmassieren

Eine alte chinesische Massagemethode ist nicht nur wohltuend für den Bauch, sie regt auch die Verdauung an und unterstützt die Fettverbrennung in der Körpermitte. Auch bei Verstopfung, Übelkeit und einem aufgeblähten Bauch wirken die kreisenden Bewegungen wahre Wunder. Achtung: Wenden Sie die Massage nicht bei der Bauchkrankheit Hernie, bei hohem Blutdruck, im Falle einer Schwangerschaft, bei Nieren- oder Gallensteinen, oder Problemen mit Gebärmutter oder den Eierstöcken an. Am angenehmsten ist die Massage mit leerem Magen.


 

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