Gefäßerkrankungen vorbeugen

Diese Lebensmittel sind gut für die Arterien

15.11.2016

Eine Arterienverkalkung lässt sich schwer behandeln, aber leicht vorbeugen

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Die Arteriosklerose , auch als Arterienverkalkung oder -verhärtung bekannt, zählt zu den häufigsten Todesursachen. Als ihre größten Risikofaktoren gelten Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht und erhöhte Cholesterinwerte. Die Arteriosklerose entsteht nicht über Nacht sondern im Laufe von Jahrzehnten. Erste Symptome können Durchblutungsstörungen in den Beinen sein, da die verengten Arterien nur schlecht mit Sauerstoff versorgt werden. Andere Symptome sind eine nachlassende Hirnfunktion, wie beispielsweise Gedächtnisstörungen und Schwindel oder auch ein Engegefühl im Brustkorb. Die meist gefürchteten Spätfolgen der Arterienverkalkung sind der Herzinfarkt oder der Schlaganfall. Diese Ausmaße könnten jedoch in vielen Fällen verhindert werden. So wird geschätzt, dass das Schlaganfall-Risiko zu immerhin 90 Prozent beeinflussbar ist. Neben ausreichend Bewegung sollte bei der Vorsorge auch auf die richtige Ernährung gesetzt werden:

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