"Schwangerschaftsstreifen"

Das hilft gegen Dehnungsstreifen

28.05.2014

Wie kann man den hässlichen Geweberissen am besten vorbeugen?

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Keine Lust auf Streifen-Look? Dann sollten Sie rechtzeitig etwas gegen die sogenannten Schwangerschaftsstreifen tun. Bei den Dehnungsstreifen handelt es sich um Geweberisse und sie betreffen leider nicht nur Schwangere. Über 70 Prozent aller Frauen entdecken irgendwann die leichten Streifen an Po, Oberschenkeln, Bauch oder Brüsten. Und auch Männer bleiben vor den Rissen nicht verschont. Die Dehnungsstreifen verblassen zwar nach einiger Zeit, aber ganz verschwinden sie nicht. So können Sie vorbeugen.

Wie kommt es zu Schwangerschaftsstreifen?
Wenn die Unterhaut schnell aus- und überdehnt wird, reißen die elastischen Fasern. Zurück bleiben violett-rote Risse in der Haut. Diese Narben treten häufig in der Schwangerschaft auf, aber auch bei Wachstumsschüben, starker Gewichtszunahme oder bei schwachem Bindegewebe.

Wie kann man diesen Dehnungstreifen vorbeugen?
Leider gibt es keine Garantie gegen Dehnungsstreifen. Ein festes Gewebe, eine elastische Haut und ein konstantes Gewicht sind der beste Schutz gegen die kleinen Narben. Setzen Sie auf Sport und ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Auch mit Cremes mit Vitamin A oder E und Ölmassagen mit Mandel-, Weizenkeim- oder Jojobaöl kann man eine vorbeugende Wirkung erzielen. Kneippgüsse, Zupf- und sanfte Bürstenmassagen kurbeln die Durchblutung an und machen die Haut elastisch und geschmeidig.

Die besten Übungen für Po und Beine:

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