So gut tut Hanf

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 So gut tut Hanf

Für Herz und Kreislauf:

Hanfsamen enthalten hochwertige ungesättigte Fette und sind ein idealer Omega-3-Lieferant. Die meisten Menschen nehmen ausreichen Omega-6-, aber nur wenige Omega-3-Fettsäuren zu sich. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt bei Omega 6 und Omega 3 ein Verhältnis von 4:1. Stimmt diese Relation nicht, begünstigt das entzündliche Prozesse im Körper und kann Beschwerden wie chronische Nervenleiden oder Herz-Kreislauf-Probleme auslösen. Hanf ist die einzige Pflanze, die ein annähernd optimales Verhältnis von 3,75:1 hat.
 
 
 
Für die Muskeln:

Ein Proteinanteil von bis zu 30 Prozent macht Hanfsamen zudem zu einem idealen Eiweißlieferanten – und für Vegetarier und Veganer zu einer echten Fleischalternative. Das enthaltene Eiweiß ist dem körpereigenen sehr ähnlich und somit leicht verdaulich und lang anhaltend sättigend.
 
 
Für die Zellen:

Vitamin B2, das ebenfalls für den Muskelaufbau notwendig ist, liegt in Hanfsamen in höherer Konzentration vor als in Fleisch oder Milch. Das Vitamin ist außerdem für die Regulation von Stresshormonen, die Funktion der Schilddrüse ­sowie die Augen- und Hautgesundheit wichtig.
 
 
 
Für Blut und Hirn:

Die in Hanföl enthaltene Gamma-Linolensäure (GLA) ist eine der am seltensten natürlich vorkommenden Fettsäuren. Sie wirkt sich positiv auf die Symptome von Neurodermitis oder Arthritis aus und lindert Beschwerden während des Prämenstruellen Syndroms (PMS). Bisher konnte GLA nur in Hanföl, Nachtkerzenöl, Granatapfelsamenöl und Spirulina nachgewiesen werden.
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