MedUni

Richtlinien für Umgang mit sensiblen Patientendaten

Teilen

MedUni als Partner eines internationalen Big-Data-Projekts

Die MedUni Wien ist leitender Partner eines internationalen Big-Data-Projekts zur Förderung der klinischen Erforschung von Blutkrebserkrankungen. Das EU-Projekt "HARMONY" umfasst 51 Institutionen aus elf Nationen. Die MedUni Wien erarbeitet ethische und rechtliche Richtlinien für den Umgang mit sensiblen Patientendaten, hieß es in einer Aussendung.

Big-Data-Analyse

Das soeben gestartete und über fünf Jahre laufende Projekt "HARMONY" hat zum Ziel, vorhandene große Datenmengen aus der klinischen Forschung zu Blutkrebserkrankungen (Leukämie, Lymphome, Myelome etc.) aufzubereiten und zur Zweitverwertung im Bereich der Big-Data-Analyse zur Verfügung zu stellen. So sollen neue Ansatzpunkte zur Behandlung von Blutkrebs gefunden werden. Das Projekt wird von der "Innovative Medicines Initiative" (IMI) mit 40 Millionen Euro finanziert.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.