1. Bewegungsmangel:
Regelmäßige sportliche Betätigung wirkt wie eine Massage auf die Wirbelsäule, aktiviert die Muskeln und baut schmerzfördernde Stresshormone ab.
2. Schwache Rückenmuskulatur:
Wer seine Rücken- und Bauchmuskulatur mit gezielten Gymnastik-Übungen, Pilates, Yoga, Krafttraining o.ä. stärkt, beugt Verspannungen und Wirbelsäulenschäden vor.
3. Schlechter Schlaf:
Grundsätzlich gilt: Liegt man bequem, schläft man auch gut. Eine falsche Matratze kann die Schlafqualität massiv beeinflussen.
4. Stress:
Dauerstress fördert Verspannungen und kann das Schmerzempfinden erhöhen. Fragen Sie Ihren Arzt nach Möglichkeiten, um den Alltagsstress zu reduzieren.
5. Sitzen:
Im Sitzen wird die Wirbelsäule besonders stark belastet. Daher sollte man regelmäßig aufstehen und auch die Sitzposition öfter wechseln