Köstliche Medizin

Wenn Mediziner kochen...

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Dass gesunde Küche nicht langweilig sein muss, beweist der neue Ratgeber "Köstliche Medizin".

Medizin zum Essen. Dass gesunde Küche nicht langweilig sein muss, beweisen Österreichs Top-Ärzte in ihrem neuen Ratgeber „Köstliche Medizin“. Die besten Rezepte gibt’s hier! Rezeptfrei für Sie zum Nachmachen!

Medizin zum Essen 1/5
Gebratener Reis mit Cashew-Kernen
Zutaten für 4 Personen:
1 Tasse Basmati-Reis, 1 Tasse Wasser, 1/4 Tasse Erbsen, 1/4 Tasse klein geschnittene Karotten, 1/4 Tasse klein geschnittene Fisolen, 1/4 Tasse klein geschnittenes Kraut, 1/4 Tasse Ghee, 2 Chilischoten, 1 TL Knoblauchpaste, 2 TL Ingwerpaste, 1 Stängel Curryblätter, 1/4 klein geschnittene Zwiebel, 1 EL Rosinen, 1 EL Cashew-Kerne, 2 EL Öl, Salz zum Abschmecken

Zubereitung:

Basmati-Reis waschen und 5 Min. in Wasser einweichen, ­danach gut abtropfen lassen. Inzwischen das Gemüse in leicht kochendes Wasser geben und kurz bissfest kochen,
aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen.
In einer Pfanne Ghee (die Hälfte der 1/4 Tasse) erhitzen und das abgetrocknete Gemüse anbraten. In einem Topf den Reis mit dem restlichen Ghee für ca. 5 Minuten anbraten. Dann zwei Tassen Wasser dazugießen und bei geschlossenem Deckel für ca. 10 bis 15 Minuten köcheln lassen.
In einer Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebelstücke goldgelb ­anbraten und danach herausnehmen. Im restlichen Öl die ­Cashew-Kerne und Rosinen kurz anbraten und danach wieder herausnehmen. Im Öl nun die Curryblätter, Chili, Knoblauch- und die Ingwerpaste anbraten.
Etwas Salz hinzugeben. Nun den Reis und das gebratene ­Gemüse zur Gewürzmischung geben und alles vorsichtig ­vermischen. Zum Schluss den Reis mit den angebratenen ­Zwiebelstücken, Cashew-Kernen und Rosinen dekorieren.Cashew-Kerne: Mit nur 42 g Fett/100 g zählen Cashewkerne zu den fettarmen Nüssen. Ihr hoher Eiweiß- und Magnesiumgehalt macht sie zur perfekten Nervennahrung für Vegetarier und Veganer.
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