Slideshow

Stress ist Gift für das Herz

Teilen

Stress ist Gift für das Herz

So schädigt Stress unser Herz

Stress bedeutet eine Ausschüttung von ­Adrenalin und Nor­adrenalin, aber auch Kortison. Diese Hormone werden vor allem durch körperliche Bewegung wieder abgebaut. Wenn diese Hormone dauerhaft wirken, führt dies zu vermehrten Blutdruckanstiegen und Verengungen an den Herzgefäßen.

Wie Sie Stress am besten reduzieren

Körperliches Training. Stress abbauen kann man am besten durch regelmäßiges körperliches Training. Am besten ist es aber, Stress gar nicht erst  entstehen zu lassen und im Keim zu ersticken. Ein halbwegs durchdachtes Zeitmanagement – in unserer Stressgesellschaft der Schlüssel zur Stressreduktion –, aber auch autogenes Training, Entspannungsübungen und ein notwendiges Maß an Gelassenheit helfen einem, Stress langfristig zu reduzieren.

Was Stress im Körper anrichtet

Überlebenswichtiger Schutzmechanismus. Stress ist ein natürlicher Vorgang, der vor Jahrtausenden und Jahrhunderten wichtig für das Überleben war. Wenn plötzliche Gefahr auftrat, kam es zur Ausschüttung der Stresshormone, welche für Höchstleistung notwendig war. Die Folge war entweder ein Kampf um Leben und Tod oder Flucht. Durch diese körperliche Belastung wurden die Stresshormone im Endeffekt auch wieder abgebaut. Genau dieser Kampf-oder-Flucht-Mechanismus fehlt aber in der heutigen gestressten Welt meist.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.