Angst vor Arztbesuchen

So nachlässig sind Männer mit ihrer Gesundheit

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Die körperliche und psychische Gesundheit ist den meisten Männern nicht wichtig genug.

Männer sind mutiger als Frauen wenn es darum geht von Klippen zu springen, mit 300 km/h Auto zu fahren oder einen Bungeejump zu wagen. Doch wenn es um Arztbesuche und die eigene Geusndheit geht, werden sie plötzlich ganz klein. Wie aus einem Report der deutschen Gesundheitskasse AOK hervor ging, sind Männern Arztbesuche nicht nur völlig fremd, sie bekommen dadurch auch viel weniger Medikamente verordnet als Frauen.

Angst und Beuqemlichkeit sind es, die Männer demotivieren zum Arzt zu gehen. Auch was die psychische Gesundheit angeht sind Männer nachlässig. Nach wie vor ist es für Männer nicht selbstverständlich über psychische Probleme zu sprechen oder sich diese einzugestehen. Depressive Symptome werden deswegen unzureichend behandelt. 

Männer pflegen außerdem einen ungesünderen Lebensstil als Frauen, trinken mehr Alkohol, rauchen häufiger und muten sich mehr Stress zu. Verheiratete Männer leben dafür länger, denn Zuneigung und das Gefühl einer Gemeinschaft verlängern die Lebenszeit.

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Wenn der Hormonspiegel sinkt, bekommen auch Männer die Krise. Sie werden entweder plötzlich hyperaktiv oder zur Couch-Potato. Konflikte vorprogrammiert. Versuchen Sie es mit Verständnis. Das erleichtert die Umstellung.
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