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So groß ist eine "kleine" Cola in Restaurants

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In New York verglich eine Journalistin die Größen einer "kleinen Cola" bei verschiedenen Restaurantketten.

Wenn man schon Fast Food isst, bestellt man sich häufig auch ein Getränk dazu - und wenn es schon eines sein muss, das reich an Zucker Und Klaorien ist, dann bitte lieber ein kleines. Softdrinks wie Coca Cola, Fanta, Sprite, Eistee & Co werden einem in fast Food-Ketten und Kinos meist in drei verschiedenen Größen angeboten: Klein, mittel und groß.

Meist reicht das kleinste auch völlig aus - weil sich herausstellt, dass es gar nicht so klein ist. Das bestätigte nun auch der Test einer Gesundheitsredakteurin aus New York. Sie kaufte sich an insgesamt 13 verschiedenen Orten ein "kleines" Getränk - das Resultat macht deutlich, dass Fast Food-Ketten unter dem Begriff "klein" nicht immer das gleiche verstehen.

Manche Getränke enthielten sogar die doppelte Menge Saft, verglichen mit einem "kleinen" Getränk einer anderen Kette. Verlierer des Tests war "Regal's" - eine Kinokette in den USA, bei der eine kleine Cola auf stolze 940ml kommt. Im Vergleich dazu kommt eine kleine Cola von McDonals auf 0,25l. Nach diesem Test halten wir lieber noch einmal die Augen offen, wenn wir ein kleines Getränk bestellen!

Schluss mit Softdrinks
Wer seinen Durst häufig mit den süßen Säften löscht, schadet Gehirn, Zähnen und Organen. Hören Sie also am besten noch heute damit auf und Ihr Körper wird es Ihnen danken. Hier sind die Vorteile auf einen Blick:

So gut tut ein Softdrink-Verbot 1/6
1. Es tut dem Herzen gut
Wer auf Softdrinks verzichtet, schützt sein Herz. Das zeigt eine 2012 veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern der Harvard-University. Der regelmäßige Konsum von Softdrinks erhöht nämlich das Risiko für die Koronare Herzkrankheit. Eine weitere Studie aus 2011 zeigte, dass der Ruheblutdruck der Probanden höher war, je mehr Limonade sie tranken. Wenn der Konsum eingeschränkt wurde, verbesserte sich deren Zustand.

 

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