Manchmal ist Unterdrücken besser.

Räuspern schadet der Gesundheit

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Oft fällt es schon gar nicht mehr auf, weil man es schon automatisch macht ohne sich groß seine Gedanken darüber zu machen. Die Rede ist vom Räuspern!

Die Ursachen für ein Räuspern sind oft unergründlich. Wir tun es aus Nervosität, weil uns etwas im Hals kratzt, weil wir merken, dass sich Schleim bildet und so weiter. Doch anstatt es einfach zu tut sollte man darüber nachdenken was die Hintergründe des Räusperns sein könnten.

Das Räuspern
Beim Räuspern ist es so, dass der Luftzug, der durch das Räuspern entsteht störende Sekrete und Fremdkörper aus dem Weg räumt, wodurch das Jucken im Hals meistens nachlässt. Dadurch entsteht allerdings eine Reizung, die bei der Schleimhaut, im Kehlkopf und bei den Stimmlippen entsteht. Es kommt so also zu einem niemals enden wollenden Kreis des Räusperns.
Aus ärztlicher Sicht betrachtet sollten wir unser Räuspern allerdings ernster nehmen. Es ist nämlich ein Anzeichen dafür, dass in unserem Hals etwas nicht stimmt.
 

Hier erfahren Sie was Räuspern alles auslösen kann und welche Ursachen es hat. Vielleicht überdenken Sie dann ihr Räusperverhalten Ihrer Gesundheit zuliebe.

 

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Es wird schlimmer
Je häufiger sie sich Räuspern, desto mehr dickflüssiges Sekret produzieren Ihre Schleimhäute, was wiederum Ihren Räusper-Drang verstärkt. Sind Sie einmal in diesem Teufelskreis gefangen und es kann zu einem schmerzenden und wunden Hals führen. Versuchen Sie an dieser Stelle Ihr Räuspern zu unterdrücken, damit sich ihre Schleimhäute erholen können.
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