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Osteoporose-Risiko gezielt reduzieren

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Osteoporose-Risiko gezielt reduzieren

1. Kalzium

Fügen Sie Ihrem Körper ausreichend Kalzium hinzu. Eine Menge von etwa 1000 bis höchstens 1500 Milligramm täglich ist empfehlenswert. Diese kann durch Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel, nach Absprache mit dem Arzt, eingenommen werden. Kalzium sollte immer in Kombination mit Vitamin D genommen werden.

2. Vitamin D

Halten Sie sich am besten 30 Minuten täglich im Freien auf. Durch das Tageslicht bildet der Körper Vitamin D. Dafür reicht es bereits, wenn Hände und Gesicht unbekleidet sind. Mehr Tipps bei Vitamin-D-Mangel lesen Sie hier!

3. Alkohol nur in Maßen

Verzichten sie möglichst auf Alkohol. Dieser steht ebenso wie Cola in Verdacht, Knochenschwund auszulösen.

4. Rauch-Stopp

Werden Sie zum Nicht-Raucher. Hier finden Sie viel versprechende Tipps für den erfolgreichen Rauch-Stopp.

5. Essen und Trinken

Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Mindestens zwei Liter (kohlensäurefreies) Wasser sollten Sie täglich trinken. Reduzieren Sie Fleisch und Kohlenhydrate bei Ihrem Speiseplan und meiden Sie Alkohol und Kaffee.

6. Nahrungsergänzung

Neben Kalzium und Vitamin D erfüllen auch Magnesium, Zink, Kupfer, Mangan und Jod wichtige Effekte für die Knochengesundheit. Ein Magnesiummangel von zehn Prozent erhöht die Osteoporoseförderung bereits deutlich.

7. Stressabbau

Achten Sie auf ausreichend Bewegung und Entspannung. Gönnen Sie sich täglich einen Spaziergang an der frischen Luft. Sport sorgt für Stressabbau und einen gesunden Schlaf. Durch Bewegung wird die Funktion der knochenaufbauenden Zellen verbessert. Eine bessere Koordination und Beweglichkeit sowie der Muskelaufbau schützt vor Knochenbrüchen.

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