Temperatursturz

Leiden Sie auch unter dem April-Wetter?

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Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit: Das Wetter gibt uns kalt-warm und verwirrt so unseren Körper.

Gestern 26 Grad und heute ein Temperatursturz, der sich gewaschen hat. Kein Wunder, dass das nicht ohne Folgen bleibt! Viele Menschen reagieren auf heftige Temperaturschwankungen mit Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen, Müdigkeit und steigenden Aggressionen. Auch Blutdruckschwankungen sind keine Seltenheit.

Wetterfühlig
Rezeptoren in der Halsschlagader registrieren Veränderungen im Luftdruck, elektrische Entladungen bei Gewitter können Migräne und Neuralgien auslösen. Sie sollten jetzt  auf alle Fälle ausreichend trinken, nicht nur an den heißen, sondern auch an den kühleren Tagen. Täglich zwei bis drei Liter Flüssigkeit stabilisieren den Kreislauf. Ebenso wichtig: Mehrmals täglich leichte Kost zu sich nehmen und blähende Speisen vermeiden. Das Auslassen einer Mahlzeit kann eine Migräneattacke triggern.

Was hilft?
Viel Bewegung – dreimal in der Woche 20 Minuten laufen – macht widerstandsfähiger gegen Wetterkapriolen.

Das hilft gegen Wetterfühligkeit 1/8
1. Frische Luft
Kältereiz stärkt vorbeugend die Gefäße und den Organismus: Gehen Sie deshalb bei jedem Wetter an die frische Luft!
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