Umfrage

Hälfte aller Menschen ist zu faul abends Zähne zu putzen

Teilen

Nicht alle von uns nehmen es mit dem Zähne putzen ganz so genau...

Sie putzen sich nicht jeden Abend die Zähne vor dem Schlafengehen? Damit sind Sie nicht alleine! Wie eine britische Umfrage mit 10 000 Menschen ergab, sind 45% der Menschen zu müde, sich abends noch die Zähne zu putzen."Müdigkeit>" war übrigens der häufigste Grund dafür, gefolgt von "zu faul" und 28% gestanden, dass sie es einfach vergessen.

Doch es geht noch schlimmer. Nicht nur, dass die Hälfte der Menschen die Mundhygiene vernachlässigt - wenn es schon dazu kommt, dann wird es gerne falsch gemacht und das bewusst. Eine von fünf Personen gab an sich die Zähne nur mit Wasser zu putzen - ohne Zahnpasta. 14% gestanden sogar, sich die Zähne nur schnell mit den Finger zu putzen. Immerhin sind sich 91% aller Menschen ihres Fehlverhaltens bewusst und wissen, dass mangelnde Mundhygiene zu Entzündungen und Zahnproblemen führt.

Experten wiesne in Großbritannien mit der Kampagne "Love Your Mouth" auf die möglichen Risiken auf und raten dazu, sich mindestens zweimal täglich die Zähne zu putzen - mit Zahnpasta selbstverständlich.

Hier lesen Sie über die am häufigsten auftretenden Unangenehmheiten aus Ihrem Mundbereich.

Die Symptome

Irgendetwas stimmt in Ihrem Mund nicht. Gehen Sie sicher, ob sich vielleicht nicht Essensreste in Ihrem Mund verirrt haben und der Schmerz daher rührt. Dieses Problem können Sie einfach mit einem Stück Zahnseite, einer gründlichen Mundspülung und einmal ordentlich durchputzen lösen. Sollte dies Ihre Probleme allerdings noch nicht beseitigt haben und Sie Schmerzen beim Zusammenbeißen spüren, sollten Sie dringend einen Zahnarzt aufsuchen. Ein Grund dafür könnte nämlich eine Kieferhöhlenvereiterung sein, bei der man sich mit Zahnseide leider nicht mehr selbst helfen kann.

Schnell am zum Zahnarzt. Zahnfleischbluten ist nichts, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte, denn es kann neben mangelnder Mundhygiene auch nur den Grund haben, dass man zu wenig Speichel produziert, oder sich der Körper hormonellen Veränderungen unterzogen hat. Sie können dem aber, im ersten Fall, etwas gegenwirken, indem Sie zwei Mal täglich gründlich ihre Zähne putzen und einmal zusätzlich mit Zahnseide reinigen. Dies erspart Ihnen aber nicht den Gang zum Zahnarzt, denn dieser sollte bei Ihnen noch eine antiseptische Spülung und eine professionelle Zahnreinigung durchführen, damit Sie dieses unangenehme Problem wieder in den Griff bekommen.

Sie leiden unter Mundgeruch und es ist Ihnen furchtbar unangenehm? Klar, Mundgeruch lässt einen schnell sozial absteigen, wenn man nichts dagegen unternimmt und es den anderen Menschen in ihrem Umfeld schon negativ auffällt. Dies soll nicht heißen, dass Sie selbst daran schuld sind, aber dass Sie den Grund für diese unangenehme Begleiterscheinung finden sollten. Mundgeruch entsteht durch verschiedene Faktoren. 10% aller Betroffenen haben dies als Nebenwirkung bestimmter Medikamente oder durch Erkrankungen des Verdauungssystems. Aber in 90% der Fälle handelt es sich um eine Störung im Mund-, Nasen- und Rachenraum. Sollten Sie nicht sicher sein, kann Ihnen auch hier ein Gang zum Zahnarzt helfen, denn dieser kann alle nötigen Untersuchungen in die Wege leiten um herauszufinden ob die Ursache vielleicht im Zahnbereich liegt. Des Weiteren können Sie selbst versuchen zusätzlich gegen den Mundgeruch vorzugehen. Hier hilft eine Zungenreinigung, bei der man mit speziellen Zungenreinigern die Bakterien von der Zunge abstreift, Ölziehen, natürliche Mundspülungen, gesunde Ernährung, der Verzicht auf Milchprodukte, Alkohol und Kaffee oder sie lassen Sich zusätzlich noch bei Ihrem Zahnarzt beraten.

Sollten Sie merken, dass Ihre Zähne plötzlich beginnen Risse zu entwickeln, die absplittern oder gar herausfallen, suchen Sie auf der Stelle Ihren Zahnarzt auf. Dies muss nicht nur hygienische oder körperliche Ursachen haben, hier kann Ihnen auch ihre Psyche einen sehr bösen Streich spielen. Meist ist Stress ein Faktor, der solche Nebenerscheinungen mit sich bringen kann, nur oftmals können Sie selbst nicht ausreichend gegen dieses Problem vorgehen, darum suchen Sie sich bitte die notwendige Hilfe.

Zuerst einmal die gute Nachricht: In den meisten Fällen handelt es sich bei gelblich oder fleckig werdenden Zähnen um eine Nebenerscheinung, wenn Sie viel Kaffee, Tee, Soda oder Rotwein trinken. Das soll nun aber nicht bedeuten, dass Sie das als Grund hinnehmen sollten. Auf Nummer-sicher-gehen ist immer eine gute Idee. Denn auch Zöliakie zeigt sich anhand von Flecken auf unseren Zähnen.

Damit wirken Sie Problemen im Mundbereich entgegen:

Das hilft

Ringana bietet ein kaltgepresstes Bio-Sesamöl, das mit ätherischen Ölen angereichert ist und somit den Mundraum und die Zähne erfrischt, und ein strahlendes Lächeln verleiht.

Mit seinen antibakteriellen und gesundheitsfördernden Eigenschaften ist Kokosöl der ideale Freund am Morgen. Sie können entweder mit einem Esslöffel Kokosöl ordentlich spülen, oder sie rühren sich ihre eigene Kokosöl Zahnpasta zusammen. Dies funktioniert ganz einfach: Mischen Sie das Kokosöl mit Backpulver zu gleichen Teilen, um dem eine Süße zu verliehen können sie etwas Xylit oder Stevia hinzumischen, was aber nicht dringend notwendig ist. Für den frischen Geschmack im Mund versetzen Sie Ihr Gemisch noch mit einigen Tropfen ätherischem Minzöl.

Oftmals versucht man Mundgeruch durch Kaugummis oder Mundwasser in den Griff zu bekommen. Dies funktioniert meistens aber nur kurzzeitig. Des Weiteren enthalten diese Produkte meistens noch Süßstoffe, Zucker, Aromen, Weichmacher, Feuchthaltemittel und Emulgatoren, die alle nicht förderlich für die Gesundheit sind. Ein natürliches Mittel wäre also die Petersilie. Sie verbessert den Atem und ist reich an Chlorophyll, welches die Fäulnisbakterien vertreibt.

Bedanken Sie, dass VitaminB, Vitamin C und auch Zink sehr wichtig für Ihren Körper sind. Durch eine Mangelerscheinung jener, kann der Körper auch Mundgeruch produzieren, darum achten Sie vor allem gut auf Ihren Zinkhaushalt.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.