Pollen-Alarm

Erste Hilfe bei Heuschnupfen

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Fliegen Pollen durch die Luft, beginnt für Allergiker die Leidenszeit.

Endlich wieder Sonne, Vogelgezwitscher und blühende Blumen - der Frühling ist da! Für Allergiker bedeutet das: Niesattacken, tränende Augen und eine laufende Nase. Wenn sich das Immunsystem gegen die herumfliegenden Pollen wehrt, dann kann das für Heuschnupfen-Patienten ganz schön unangenehm werden. Leider gibt es noch kein Wundermittel, die die Allergie verschwinden lassen, aber altbewährte Tipps, die Pollenallergikern das Leben erleichtern. Das können Sie tun:

Erste Hilfe bei Heuschnupfen 1/12
1. Drinnen bleiben
Wenn die Pollen fliegen, sollten sich Allergiker am besten in geschlossenen Räumen aufhalten. Fenster bleiben zu!

Ab zum Arzt!
Heuschnupfen ist nicht nur lästig, er kann auf Dauer auch zu Asthma führen. Wer mit dem Beginn des Pollenflugs unter tränenden Augen und einem Fließschnupfen leidet, sollte zum Arzt gehen. Der Arzt kann Antihistaminika oder Nasensprays mit Kortison verschreiben. Das lindert die Beschwerden.

Der wichtigste Erste-Hilfe-Tipp: Vermeiden Sie an Tagen mit starkem Pollenflug den Aufenthalt im Freien.

Die 6 besten Tipps für die Pollenzeit 1/6
1. Befreien Sie Ihre Nase
Wenn Sie die Pollen quälen, dann sollten Sie, so schnell wie möglich, eine Nasenspülung mit Salzlösung machen. Das beugt der nächsten Niesattacke vor.
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