Natürlicher Luftfilter in Räumen

Diese Zimmerpflanzen verbessern die Raumluft

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Zimmerpflanzen sorgen für saubere Luft und bessere Stimmung

Wenn im Winter die Luft dick wird und wir Kopfschmerzen und trockene Haut in beheizten Räumen bekommen, können Zimmerpflanzen Abhilfe verschaffen. Sie verschönern den Arbeitsplatz, sorgen für eine angenehme Atmosphäre und filtern die Luft von Schadstoffen.

Mehr Pflanzen für bessere Luft
Etwa 20 Stunden halten wir uns täglich in Räumen auf. Besonders im Winter können Zimmerpflanzen Raumklima und Luftqualität verbessern. Ein bisschen Grün am Arbeitsplatz oder im Wohnzimmer hellt nämlich nicht nur die Stimmung auf, sondern verbessert auch nachhaltig die Raumluft.

In unseren Wohnräumen sind mehr Chemikalien enthalten, als uns bewusst ist. Formaldehyd ist zum Beispiel oft in Möbeln und Textilien enthalten. Der Schadstoff kann Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Müdigkeit verusachen. Um Abhilfe zu schaffen, sollten die Räume regelmäßig gelüftet werden und die richtigen Pflanzen zur Luftfilterung angeschafft werden. Hier gilt: Umso mehr Pflanzen, umso besser ist die Luft.

Wirkung von Zimmerpflanzen 1/4
1. Besseres Raumklima
Grüne Pflanzen sorgen nachweislich für ein besseres Raumklima. In einer Studie wurden Räume mit vielen Pflanzen als angenehmer wahrgenommen. Diese sorgten für mehr Wohlgefühl und reduzierten auch Gesundheitsprobleme wie Kopfschmerzen.

Diese Pflanzen sorgen für saubere Luft

Pflanzen für bessere Luft

Ficus Benjamina ist eine besonders robuste Zimmerpflanze und filtert neben Formaldehyd auch Ammoniak ab.

Diese Pflanze gilt als Heilpflanze und sehr guter Sauerstofflieferant.

Ebenso wie die Aloe Vera ist auch die Orchidee für das Schlafzimmer geeignet, weil sie nachts Kohlendioxid aufnimmt.

Dieser Farn gilt als besonderer Luftfilter, da er Formaldehyd, Xylol und Toluol abbaut.

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