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Das macht unglücklich

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Das macht unglücklich

1. Sich vergleichen

Vergleiche sind sinnlos, da man nie in das Innenleben eines anderen Menschen blicken kann. Studien haben gezeigt, dass die negativen Emotionen von anderen oft unterschätzt werden - andere werden glücklicher geschätzt, als sie sind. Konzentrieren Sie sich daher besser auf das eigene Leben, um Ihr Glück zu finden.

2. Jemanden ändern wollen

Jeder Mensch ist individuell. Der Versuch, jemanden verändern zu wollen, wird nicht gelingen, wenn er nicht von der Person selbst ausgeht. Akzeptieren Sie daher besser die Fehler und Schwächen der Mitmenschen und seien Sie dafür dankbar, dass Ihre ebenso akzeptiert werden.

3. Bedauern

Die Zeitmaschine ist noch nicht erfunden worden. Wer also vergangene Taten bereut, macht sich selbst unglücklich, denn man wird diese niemals ändern können. Konzentrieren Sie sich besser darauf, was Sie hier und jetzt tun können.

4. Furcht

Fehler gehören genauso zum Leben dazu, wie Erfolge. Wer nichts riskiert, wird auch nicht gewinnen. Auch wenn Misserfolge das Selbstvertrauen knicken können, sind die Erfolge dann umso schöner. Haben Sie also keine Angst Fehler zu machen, sondern nehmen Sie diese an, um daraus zu lernen.

5. Erwartungen

Reduzieren Sie Ihre Erwartungshaltung, um nicht enttäuscht zu werden. Nehmen Sie die Dinge lieber selbst in die Hand, anstatt darauf zu hoffen, dass Ihnen Freunde, Partner und Familie die Wünsche von den Augen ablesen.

6. Es allen Recht machen

Lernen Sie auch einmal "Nein" zu sagen. Scheuen Sie nicht vor Konfrontationen zurück, schließlich sollten Sie auch eine eigene Meinung vertreten können. Diese wird vielleicht bei manchen Menschen nicht gut ankommen, bei anderen aber umso mehr.

7. Wut

Lernen Sie zu vergeben. Wut und Rachegefühle schaden nämlich einer Person ganz besonders: Ihnen selbst. Auf lange Sicht vermittelt dieses Gefühl nur Unzufriedenheit und trägt nicht dazu bei, das Problem zu lösen. Konzentrieren Sie sich lieber auf die positiven Seiten des Lebens. Wenn Sie wirklich nicht mehr weiter wissen, dann stellen Sie sich die Frage, was Sie wirklich ärgert. Ist es das Verhalten einer anderen Person, oder nicht doch eher Ihre Erwartungshaltung?

8. Zuschauen statt handeln

Viel zu oft verbringen wir Zeit vor dem Bildschirm und sehen anderen Menschen beim Leben zu. Reality-TV lässt uns die eigenen Sorgen und Träume vergessen. Das Zuschauen ist zwar bequemer, macht uns aber im Inneren zutiefst unzufrieden. Wenn wir selbst kein Risiko eingehen, wird sich auch nie etwas verändern. Aus diesem Grund sollten wir ab und zu die Komfortzone verlassen und die Grenzen erweitern.

9. Nicht zur eigenen Meinung stehen

Wer zu anderen "Ja" sagt, sollte sicherstellen, dass er nicht "Nein" zu sich selbst sagt. Lernen Sie, Ihre Gefühle ernst zu nehmen. Wenn Sie keine Kraft haben etwas zu unternehmen oder Ihre Prioritäten derzeit woanders liegen, dann sollten Sie auch dazu stehen. Hören Sie auf damit, es immer allen Recht machen zu wollen.

10. Schlecht reden

Wer oft über andere lästert, ist meist unzufrieden mit dem eigenen Leben. Tatsächlich sind es nämlich die eigenen Unsicherheiten und Ängste, die uns dazu veranlassen. Wir fühlen uns für einen kurzen Moment überlegen, aber danach fühlen wir uns nicht besser und müssen uns wieder den eigenen Sorgen und Fehlern widmen. Versuchen Sie daher lieber positive Aspekte hervorzuheben, die Ihnen vielleicht auch als Inspiration dienen könnten.

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