Studie

Beziehungsunfähigkeit: Davon sollte man die Finger lassen

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Jemandem den Partner auszuspannen verspricht kein langes Liebesglück. Dies wurde nun auch wissenschaftlich bewiesen.

Wo die Liebe hinfällt kann man nicht immer selbst beeinflussen. Oft kommt es vor, dass Frauen und Männer mit einem Partner in eine Beziehung rutschen, der kurz zuvor noch in einer Beziehung war und mit ihnen fremd ging. Sogenannte "gestohlene Partner" eignen sich jedoch nicht besonders gut für eine stabile Beziehung, wie nun im Rahmen einer amerikanischen Studie herausgefunden wurde.

Die Studie zeigt, dass "gestohlene" Partner dazu neigen sozial passiv, wenig bemüht und verantwortungvoll, narzisstisch und nicht nett zu anderen zu sein. Beziehungen mit solchen Menschen seien daher öfter vorbei und nicht erfüllend. Logischerweise gehen "getsohlene" Partner auch öfter fremd. Bei Problemen orientieren sie sich gerne neue.

Verallgemeinern lässt sich das Ergebnis der Studie, die im "Journal of Research in Personality" veröffentlich wurde jedoch nicht. Dr. Josh Fister erklärt, dass viele Menschen sich gar nicht als "gestohlen" fühlen weil sie ihre vorherigen Beziehung ohnehin - aus anderen Gründen- beenden wollten. "Menschen sind viel komplizierter, als dass man sie auf eine Sache reduzieren kann.", so Foster.

12 Gedanken, die die Beziehung belasten 1/12
1. Wieso schreibt er nicht zurück?
Was macht er jetzt wohl? Ist er vielleicht bei einer anderen? Die Warterei auf eine Antwort treibt seltsame Blüten und führt zu frustrierenden Gedanken, die einem die Laune verderben können. Ruhig bleiben, abwarten und geduldig sein. Alles wird sich aufklären.
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