Studie

Besserverdienende haben weniger Sex

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Menschen, die weniger verdienen haben mehr Sex - Top-Bosse sind dafür abenteuerlustiger.

Besserverdienende mögen vielleicht die schöneren Villen und Autos haben, doch im Bereich Liebe liegen sie ganz weit hinten. Wer eben viel Zeit in die Arbeit investiert, hat logischerweise kaum Zeit für die schönste Nebensache der Welt - Sex. Nur 4% aller Besserverdienenden haben täglich Sex.

Die Studie des Sex-Spielzeug Herstellers "Lovehoney" fand außerdem heraus,dass ein Drittel aller Menschen, die mehr als 60 000 Euro im Jahr verdienen, nur einmal pro Woche Sex haben. Im Gegensatz dazu haben Menschen, die unter 15 000 Euro pro Jahr verdienen, öfter pro Woche Sex. Weniger verdienende Teilnehmer der Studie bewerteten ihren Sexualtrieb mit "10 von 10 Punkten". Nur 10% der Top-Verdiener konnten das ebenfalls behaupten.

Doch obowhl reiche Menschen weniger Sex haben, tendieren sie dazu abenteuerlustiger zu sein, wenn es doch einmal dazu kommt. 45% der Besserverdienenden hatte mindestens einmal im Leben Sex zu Dritt, Menschen die deutlich weniger verdienen konnten das nicht ebenfalls behaupten. 83% der Top-Verdiener stehen außerdem auf Sex an ungewöhnlichen Orten.  Ein Sprecher des Unternehmens "Lovehoney" erklärte: "Großverdiener neigen generell dazu länger zu arbeiten und mehr Zeit in ihre Karrieren zu investieren - also macht es Sinn, dass sie weniger Sex haben. Es heißt auch, dass sie den Schwerpunkt weniger darauf legen eine Beziehung aufzubauen, was wiederum erklärt warum sie mehr One Night Stands haben und die Gelegenheit für ein wenig Intimität nützen, wann immer sie sich ihnen bietet."

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