Angewohnheiten, die zu falschem Hunger führen

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1. Durst

Stundenlang nichts getrunken? Da kann das aufkommende Gefühl leicht mit Hunger verwechselt werden. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie täglich mindestens 1,5 Liter Wasser trinken. Stellen Sie sich einen großen Krug Wasser auf den Schreibtisch und trinken Sie bewusst jede Stunde ein paar große Schlucke. Und wenn trotzdem Hunger aufkommt? Trinken Sie vor dem Essen ein großes Glas Wasser, dann ist der Magen schon mal gut gefüllt und Sie essen automatisch weniger.

2. Facebook und Instagram

Sie sehen sich die leckeren Essensbilder Ihrer Freunde an - klar kommt da Hunger auf. Das ist jetzt sogar wissenschaftlich bewiesen: Sogenannter "Foodporn" führt zu Übergewicht.

3. Schwer verdauliche Lebensmittel

Verwechseln Sie das Grummeln im Bauch nicht mit einem knurrenden Magen! Manche Lebensmittel sorgen bei der Verdauung für Unruhe im Magen - Hülsenfrüchte oder scharfe Mahlzeiten beispielsweise. Lassen Sie sich davon nicht irritieren, das ist kein echter Hunger.

4. Müdigkeit

Schlecht oder wenig geschlafen? Wenn der Körper müde ist, fordert er oft Essen ein. Bei kohlenhydratreichen Lebensmitteln steigt nämlich der Blutzuckerspiegel an und der Körper bekommt neue Energie.

5. Zu viel Zucker

Schoko, Kuchen und Co.: Wenn Sie ständig zwischendurch essen, kommt der Blutzuckerspiegel nie zur Ruhe. Vor allem bei zuckerreichen Lebensmitteln steigt und fällt der Blutzuckerspiegel ständig und der Körper ist dauernd hungrig.

6. Alkohol kurbelt Hunger an

Alkohol weckt den Appetit auf Herzhaftes und Süßes. Zusätzlich hat er jede Menge Kalorien und drosselt die Fettverbrennung

7. Stress

An stressigen Tagen sind wir oft besonders hungrig. Doch auch das ist meist kein echter Hunger. Wer im Stress ist, braucht mehr Energie und verlangt deswegen mehr zu essen. Statt Süßigkeiten sollten Sie jetzt lieber ein Joghurt mit frischen Früchten essen.

8. Fernsehen

Während dem Abendessen rennt der Fernseher und Sie essen, essen und essen... Dabei sind Sie eigentlich schon lange satt. Fernseher abdrehen und bewusst essen, nicht nebenbei.

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