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Die Heilerde wurde schon in der Antike entdeckt und zur Heilung von Krankheiten eingesetzt.

Heilerde besteht aus zerriebenem Naturgestein und beinhaltet viele Mineralien und Spurenelemente. Das Multitalent kann bei vielen innerlichen und äußerlichen Beschwerden angewendet werden. Beim Auftragen auf die Haut kühlt sie und fördert die Durchblutung. Bei innerem Gebrauch bindet sie Säuren, Giftstoffe und Fette. Heilerde ist für die innere Anwendung feiner und enthält daher mehr Mineralstoffe.

Keine Kombination von Medikamenten und Heilerde

Bei einer Medikamenteneinnahme sollten Sie eine Einnahme unbedingt mit Ihrem Arzt absprechen. In der Regel sollte man darauf achten, dass  zwischen der Einnahme von Medikamenten und der Heilerde mindestens 2 Stunden Pause eingehalten werden. Durch den bindenden Effekt ist es möglich, dass der Wirkstoff der Medikamente nur teilweise entfaltet wird. Bei Darmproblemen kann mithilfe von Heilerde eine Darmsanierung durchgeführt werden. Doch auch viele Menschen verwenden diese zur Entgiftung und Entschlackung. Wenn Ihnen der erdige Geschmack der Heilerde nicht zusagt, dann gibt es auch Kapseln zur Einnahme.

Wir haben für Sie die wichtigsten Beschwerden, die man mit Heilerde behandeln kann, aufgelistet.

Wichtige Anwendungsgebiete von Heilerde: 1/5

Magen- oder Darmbeschwerden

Trinken Sie morgens und abends ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Heilerde. Heilerde löst sich nicht im Wasser und daher sollte man gut umrühren. Damit der erdige Geschmack nicht im Mund bleibt, ist es hilfreich mit Wasser nachzuspülen. Mit Hilfe von Heilerde wird die Magen-Darmfunktion reguliert. Bei Durchfall sollten Sie circa alle 3 Stunden ein Glas damit trinken, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. 
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