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So funktioniert die Magnetfeldtherapie

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So funktioniert die Magnetfeldtherapie

Die Technik

Magnetfeld Das Gerät erzeugt ein tief eindringendes pulsierendes Magnetfeld. So wird die Durchblutung im Bindegewebe, in der Muskulatur und – im Unterschied zu anderen Geräten – auch im Knochen verbessert. Meist reichen ein, zwei Behandlungen aus. Bei sehr komplexen degenerativen Problemen sind manchmal bis zu zehn Behandlungen notwendig.

Anwendungsbereiche

Vielfältig Die relativ neue Therapiemethode wird sowohl zur Schmerztherapie als auch zur Behandlung akuter und degenerativer Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates eingesetzt.  Die Hauptanwendungsgebiete sind Gelenkserkrankungen, Beschwerden der Muskulatur, Sehnen und Faszien, Knochenmarködeme, Nervenverletzungen und -störungen, anhaltende Wirbelsäulenbeschwerden. Die Therapie wird auch gerne zur besseren Knochenheilung in der Sportmedizin eingesetzt.

Die Behandlung

Ablauf Die Magnetspule wird über den zu behandelnden Körperteil gelegt. Je nach Indikation lässt sich die Intensität der hochenergetischen magnetischen Impulse einstellen. Das in die Tiefe gehende, pulsierende Magnetfeld lindert den Schmerz und beschleunigt die Heilung, indem es den natürlichen Regenerationsprozess stimuliert. Weiters wird die Induktion von Wirbelströmen im Körper in Gang gesetzt und eine Aktivierung der Muskulatur und auch der Faszien erfolgt. Diese wird während der Anwendung durch Muskelzucken sichtbar. Die Behandlung ist schmerzarm und dauert pro Behandlung 15 bis 25 Minuten.

Vorteile & Kosten

Risikolos Die Vorteile der ­pulsierenden hochenergetischen Magnetfeldtherapie sind eine kurze Behandlungsdauer, die Therapie ist nicht-invasiv, risikolos und schmerzfrei. Die Kosten ­betragen etwa 120 Euro pro Behandlung.

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