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9 lebensverkürzende Angewohnheiten

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9 Lebensverkürzende Angewohnheiten

1. Aus Plastik trinken

Plastik ist schön leicht, gut formbar und vor allem als Trinkflasche beliebt. Die enthaltenen Weichmacher sind aber alles andere als gesund. Wer täglich aus Plastikgefäßen trinkt, riskiert es, eher an Brustkrebs oder Diabetes zu erkranken. Deshalb lieber auf die Glasflasche umsteigen!

2. Schlecht gelaunt sein

Schlechte Laune vermiest uns nicht nur das Leben, sondern verkürzt auch unsere Lebensdauer. Dies konnte anhand einer Studie festgestellt werden. Wer also besonders pessimistisch ist, verstreicht damit wertvolle Stunden. Daher am besten gleich entgegenwirken: Diese Songs machen gute Laune .

3. Handy als Begleiter

Die meisten verbringen nicht nur viel zu viel Zeit am Handy, sondern leiden auch noch darunter. Rücken und Nacken können dadurch beleidigt werden. Auch die Nerven können geschädigt werden und so zu chronischen Schmerzen führen. >> Diese Krankheiten löst Ihr Handy aus

4. Keine Arbeit

Das Arbeitsleben kann zu allerlei Krankheiten von Stress bis hin zu Burnout führen. Studien haben jedoch gezeigt, dass eine Arbeit immer noch besser als keine Arbeit ist. Wer frühzeitig in Pension geht, tut seinem Körper damit nichts Gutes. Versuchen Sie daher so lange wie möglich körperlich und geistig aktiv zu bleiben.

5. Kein Liebesglück

Wer Pech in der Liebe hat, hat womöglich auch Pech in der Zukunft. Eine Studie hat gezeigt, dass Unverheiratete ein höheres Sterberisiko haben. Die Ergebnisse der Studie sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, da sie womöglich nicht mehr zeitgerecht sind. Dennoch, das können Sie für Ihr Liebesglück tun: 8 Geheimnisse funktionierender Beziehungen

6. Ungesunder Schlaf

Sowohl zu viel Schlaf - ja, richtig gelesen - als auch zu wenig Schlaf schaden der Gesundheit. Nicht weniger als sechs und nicht mehr als neun Stunden pro Nacht sollten es sein.

7. Handdesinfektion

Auch diese Angewohnheit ist gesundheitsschädigend. Viele Menschen desinfizieren sich vorsorglich die Hände. Dies zerstört aber den natürlichen Schutz der Haut und führt auf Dauer dazu, dass Bakterien leichteres Spiel haben.

8. Angst vor dem Tod

Auch die Angst vor dem Tod - auch Thanatophobie genannt - ist nicht förderlich. Diese kann das Risiko Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden drei-bis fünfmal erhöhen. Dieser Effekt konnte vor allem bei Menschen festgestellt werden, die wenige soziale Kontakte haben und sich von ihrem Umfeld distanzieren. >> Dieses natürliche Mittel hilft gegen Angst

9. Kein Orgasmus

Dieser Effekt konnte vor allem bei Männern beobachtet werden. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass bei Männern, die über einen längeren Zeitraum an Orgasmusschwierigkeiten litten, die Sterblichkeitsrate erhöht war.

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