Nicht nur Nikotin & Zucker!

10 Dinge, die Ihren Zähnen schaden

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Säureattacke auf Ihre Beißerchen! So schützen Sie Ihre Zähne.

Eine sorgfältige Pflege der Zähne ist nicht nur für ein strahlendes Lächeln wichtig, sondern auch für einen gesunden Körper und Geist. Sie beginnt aber nicht erst beim zumindest zweimal täglichen Zähneputzen, sondern bereits beim Essen: Schlecht für die Zähne sind Säuren und säurehaltige Fruchtzucker, die nicht nur in Süßigkeiten, sondern auch im eigentlich so gesunden Obst vorkommen.

Viele gesunde Lebensmittel enthalten Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Passiert das zu häufig am Tag, wird der Zahnschmelz tatsächlich geschädigt. Diese säurehaltigen Lebensmittel müssen Sie aber nicht aus Ihrem Ernährungsplan streichen, Sie sollten einfach vorsichtiger damit umgehen. Wir verraten Ihnen, bei welchen Nahrungsmitteln Sie aufpassen sollten.

Das greift den Zahnschmelz an 1/10
1. Spinat
Sie kennen bestimmt dieses pelzige Gefühl auf den Zähnen, das man nach dem Essen von Spinat hat. Dafür ist Oxalsäure verantwortlich, die den Zahnschmelz angreift.

Mit milchprodukten kombinieren
Gerade Obst ist oft sehr säurehaltig. Essen Sie daher nicht viele kleine Portionen über den Tag verteilt, sondern stattdessen zwei, drei größere Portionen. So wird die Anzahl der Säureattacken reduziert und der Zahnschmelz freut sich. Essen Sie säurehaltige Lebensmittel am besten in Kombination mit Milchprodukten. Das enthaltene Kalzium stärkt den Zahnschmelz. Auch fluoridhaltige Zahnpasta und Mundspülungen wirken den Säureangriffen entgegen.

Putzen Sie nie direkt nach dem Essen die Zähne! Warten Sie am besten 30 bis 60 Minuten nach der Mahlzeit, bevor Sie zur Zahnbürste greifen. Bis dahin wurden die Säuren nämlich vom Speichel neutralisiert.

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