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So überwinden Sie die Angst vor dem Fitnessstudio

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Der Sommer steht vor der Türe und es ist Zeit für die Rückkehr ins Fitnessstudio. 

Es gibt tatsächlich viele Menschen, die eine Angst vor dem Fitnessstudio entwickeln. Insbesondere nach dem Winterschlaf der kälteren Monate, fällt es vielen schwer, wieder ins Fitnessstudio zu gehen. Doch für den Sommerbody sollte man im Frühjahr beginnen, die Kilos purzeln zu lassen. Daher nachstehend die besten Tipps, um die Angst vor dem Fitnessstudio blitzschnell zu überwinden.  

Wie äußert sich die Angst vor dem Fitnessstudio?

Nicht nur Einsteiger, sondern auch diejenigen, die schon seit Jahren trainieren, können eine Angst vor dem Fitnessstudio entwickeln. Im Grunde genommen fühlt man sich eingeschüchtert und verlegen in der Trainingsumgebung. Vor allem aber macht man sich Gedanken darüber, was andere Menschen im Studio über einen denken könnten. 

Was führt zu den Ängsten?

  • genetische Veranlagung
  • Persönlichkeitsmerkmale wie Schüchternheit und Angst vor neuen, unvertrauten Situationen
  • überhöhte Erwartungen an sich selbst
  • negative Erfahrungen
  • belastende Lebensereignisse 

Wer jedoch die Angst vor dem Fitnessstudio überwinden will, der kann sich mit einigen Tricks helfen:

1. Mit Partner trainieren

Idealerweise sollte es eine Person sein, welche sich gut mit den Geräten und Übungen auskennt und Ihnen dabei hilft, selbstsicherer zu werden. Doch auch ein Freund, welcher nicht sehr erfahren ist, hilft die Angst zu überwinden. Sie haben einen Gesprächspartner und stehen nicht alleine im Zentrum der Aufmerksamkeit. Zudem macht Sport zu zweit mehr Spaß!

2. Trainerstunde buchen

Vor allem, wenn Sie nach einer langen Pause wieder mit dem Training anfangen, sollten Sie unbedingt eine Trainerstunde ausmachen. So lernen Sie, die Geräte richtig zu bedienen und Übungen korrekt auszuführen. Außerdem kann der Coach einen individuellen Trainingsplan erstellen. Durch eine Trainerstunde gewinnen Sie zudem mehr Selbstsicherheit.

3. Rushhour meiden

Fitnessstudios sind meistens vor oder nach den regulären Arbeitszeiten, also etwa früh morgens oder am späten Nachmittag am vollsten. Wenn sie die beliebtesten Zeiten meiden, müssen Sie nicht anstehen, um auf freie Geräte zu warten und fühlen sich dabei nicht wie ein Hindernis. Zudem ist auch die Stimmung stressig, wenn alle vor oder nach der Arbeit zur gleichen Zeit trainieren. 

4. Positive Assoziationen

Verinnerlichen Sie den Gedanken, dass Ihnen das Trainieren Gutes tut. Sie fördern damit Ihre Gesundheit und bringen den Körper in Schwung. Zudem werden Sie sich nach jedem Training garantiert besser und gesünder fühlen als davor.

5. Ziele setzen 

Setzen Sie sich Ziele: zum Beispiel den Sommerbody. Muskulöser Bauch, trainierte Arme und Beine sowie mehr Kondition. Wenn Sie ein Ziel vor Augen haben, motiviert es sie, regelmäßig Sport zu machen. Und die Angst vor dem Fitnessstudio verschwindet wie von selbst. 

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